ORGANIC TRIO_10. Oktoberbrunch
Raphael Wressnig – hammond b3 organ
Georg Jantscher – guitar
Lukas Knöfler – drums
Raphael Wressnig wandelt auf den Spuren der Organisten der Souljazz-Ära durch Jazz und Funk. Mit Georg Jantscher, einem der führenden heimischen Jazzgitarristen, werden Jazzorgelstandarts und groovende Eigenkompositionen geboten. Lukas Knöfler, ein wirklich erfahrener Drummer, sorgt mit unglaublicher Technik und außergewöhnlichem Feeling für den soliden Groove.
Einerseits schöpft das Trio aus dem Fundus der „Jazzorgeltradition“, andererseits kreiert es seinen eigenen Stil. Der unvergleichliche Sound einer legendären Hammond-Orgel wird mit würzigen Zutaten aus unterschiedlichen Musikrichtungen und Stilen vermengt und zu einem scharfen Mix bereitet.
Im November 2002 ist die CD „Manic Organic“ auf EPS-Records/ECHO-ZYX erschienen und hat dem Trio zahlreiche gute internationale Kritiken eingebracht.
Beim Concertopoll 2003 belegte das Trio in der Kategorie „Best Jazzartist National“ den 2. Platz.
Im April 2004 ist „In Between“ auf Village/ZYX-Music in D,A,CH,F,GB,Benelux und den USA erschienen.
Raphael Wressnig
R.W. wird am 14.10.1979 in Bad Radkersburg geboren.
Ab dem 16 Lebensjahr beginnt er, als Autodidakt, sich
verschiedenste Blues-Pianostile sowie das Jazz/Blues Orgelspiel anzueignen.
Traditionelle Jazzorganisten wie Jimmy Smith und Jack
McDuff aber auch moderne Interpreten wie John Medeski
und Larry Goldins beeinflussten seinen Stil. Die Tatsache, dass es sich hierbei nur um Einflüsse handelt, die in einem eigenen Stil verschmelzen und die sehr rege „Live-Tätigkeit im In- und Ausland, in verschiedensten Bands und die Zusammenarbeit mit vielen internationalen Acts haben Raphael Wressnig bereits binnen kürzester Zeit als einen der talentiertesten Fixpunkte der europäischen Musikszene etabliert.
Raphael Wressnig tourte durch Österreich, Schweiz, Deutschland, Slowenien, Italien, Frankreich und Dänemark und spielte bereits mit Künstlern wie Larry Garner (USA), Sugar Blue (USA), John Mooney (USA), Doug Mc Loud (USA), Louisiana Red (USA), Steve James (USA), Alex Schultz (USA) , Tony Ramos (USA), David Rotundo (CAN), Paul Orta (USA), Enrico Crivellaro (I), Egidio „Juke“ Ingala (I), Ismael Barrios (VEN), Papa George (UK), Michael Maas (D), „Sir“ Oliver Mally (A) und öffnete für Lucky Peterson (USA), Memphis Slim (USA), Bigtime Sarah (USA), Sherman Robertson (USA), Rico McFarland (USA), Carl Weathersby (USA), Duke Robbilard (USA) Kenny Neal, (USA), Billy Branch (USA), Tom Principato (USA) ………………
Zahlreiche Auftritte bei renommierten Jazz- und Bluesfestivals im In- und Ausland u.a. Gaildorfer Bluesfestival, Bluesfestival Schöppingen, Calanda Blues Festival Chur (CH), New Morning Blues Night – Paris (F), Drop In Blues Night – Kopenhagen (DK), Mississippi Blues Festival Berlin (D), Jazz + Blues Festival Köpenick (D), Blues in Villa (I), Jazz- Bluesfestival Val Badia (I), Blue Wave Festival Rügen (D), Summertime Blues Festival (A), Lentfestival Maribor (SLO), European Folkbluesfestival Hamburg (D), Altstadtfestival Ingolstadt (D), Bourbonstreet Festival (A), Most & Jazz Festival (A), Rother Bluestage (D), STUK – Jazzfestival Maribor (SLO), Festival San Augusto (I), Jazzfest Wien (A), Jazz- und New Orleansfestival Wendelstein (D), Fricktaler Bluesfestival (CH), Bluesfestival Saarbrücken (D), Austrian Blues Masters (A), Vienna Blues Parade (A), Bluesfestival Metropol (A), Musikfest Waidhofen/Thaya (A), Bluesfestival Heidenreichstein (A), Goldegger Blues- und Folktage (A)………………
Raphael Wressnig spielt in der Band von Larry Garner (nominiert für den W.C. Handy Award – Contemporary Male Blues Artist) und dessen Band aus Baton Rouge/Louisiana/USA.
Mit der Band „Sir“ Oliver Mally’s Blues Distillery wurde Raphael Wressnig vom Musikmagazin „Concerto“ im Jahr 2001 zum „Besten Bluesact National“ gewählt.
Die CD „Bulletproof“ wurde zum „Besten Blues Album International“ gewählt.
Raphael Wressnig wurde 2003 neben Georg Breinschmid und Lorenz Raab in der Kategorie „Newcomer“ für den Hans Koller Preis (Österreichs renommiertester
Jazzpreis) nominiert und belegte beim Publikumspreis alles Finalisten den 3. Platz.
Beim Jazz Organ Poll der „International Archives for the Jazz Organ“ belegte Raphael Wressnig 2003 den sensationellen 2. Platz!
Beim Concerto Poll 2003 belegt Raphael Wressnig in der Kategorie „Jazzartist National“ mit „Raphael Wressnig´s Organic Trio“ den 2. Platz und in der Kategorie „Bestes Blues Album“ mit „Triple Trouble – Mally/Wressnig/Mallinger“ auch den 2. Platz.
Presse- und andere Zitate:
“In Between“ is a timeless Hammond-Jazz-recording that can compete with productions of Jimmy Smith, Richard „Groove“ Holmes, Joey DeFrancesco and Charles Earland easily!
(Christian Bakony, head of Jazz/EMI)
Dass Raphael Wressnig das „Wildpferd“ Hammondorgel locker reiten kann, hat er längst bewiesen. Auf seinem neuen Album beweist er darüber hinaus speziell in den eigenen Kompositionen, dass er sich – ohne sie ganz zu verleugnen – von den Ikonen der Hammond emanzipiert und seinen ganz eigenen Stil und Sound gefunden hat – und das findet man nicht allzu oft unter den Orglern…..groovy!
(Nikolaus Schauerhuber, Ö1)
„In Between“ könnte man ebenso „Best of both worlds“ nennen, kreisen Wressnig und seine Hammond B3 zwischen den Gestirnen von Jazz und Blues, wobei Wressnig diese beiden Welten immer stärker nach dem Motto „A real Jazzer has the Blues“ miteinander zu verschmelzen weiß.
(Thomas Hein, Jazzjournalist)
Mit „In Between“ hat Raphael Wressnig wieder einen Schritt in Richtung internationale Karriere gemacht; unheimlich relaxed und groovy kommen die 9 Tracks aus den Lautsprechern, sehr erdig und sympathisch wird hier die Tradition der großen Orgelbands aus den 50er und 60er Jahren in die Jetztzeit geholt, wobei im Vergleich zum Vorgängeralbum „Manic Organic“ dieBetonung noch mehr auf Soul liegt und das Zusammenspiel der Bandmitglieder wie auch die Sololeistungen noch überzeugender ausfallen.
(Concerto-Magazin on „In Between“)
Kein Zweifel, die drei Herren haben ihre Hausaufgaben gemacht: Hier gibt man sich instrumentaltechnisch keine Blöße, es wird cool gegroovt, und in Stücken wie „Mudslide“ lässt man spüren, das der Blues nicht nur in den Fingern steckt, sondern auch schon Richtung Bauch gewandert ist, dorthin, wo das sitzt was man „Gut-Feeling“ nennt.
(Andreas Felber, Jazzjournalist)
Raphael Wressnig – die steirische Antwort auf Jimmy Smith!!!
Da hat sich ein junger Bad Radkersburger ausgerechnet die Hammond als liebestes Spielzeug erkoren und mit „Manic Organic“ ein beachtliches Debüt vorgelegt!!!
(Martin Schuster, Jazzredaktieur des Fachmagazins Concerto)
Raphael Wressnig lieferte mit seinem Organic Trio ein anspruchsvolles Set ab und löste das Versprechen einer Jazz & Swing Night wahrhaftig ein.
(Kleine Zeitung)
I’ve played the CD „Manic Organic“ a number of times. I like it very much and I will promote it on my jazz radio shows here in the Midwest. I prefer the tunes “The Boss”, “Sexy Blues” and “Mellow Mood”. It’s a wonderful thing Raphael is doing in keeping up this tradition in jazz.
(Gary Alderman, G´s Jazz Inc., Madison/USA)
Das mit dem Weitblick war schon immer eine relative Sache. 1448 schuf der in Radkersburg geborene Benediktinermönch Andreas Wlasperger eine historisch höchst bedeutsame Weltkarte. Einziger Haken: Sie stellt die Erde als flache Scheibe dar, was ja zu jener Zeit den einzig erlaubten Vorstellungen entsprach. 556 Jahre später sollte ein weiterer Sohn des südsteirischen Städtchens mit einer flachen Scheibe auftrumpfen: Der Hammond Organist Raphael Wressnig hat mit seinem Organic Trio die neue CD „In Between“ veröffentlicht und beweist damit musikalischen Weitblick – ohne Haken!!
Wuchtig und mit viel Soul wird man von „Cherokee“ begrüßt. Bei „Party at the zoo“ lässt pure Groove die Mundwinkel automatisch in Richtung Himmel entfliehen. „Lightflight“ erklingt tatsächlich so leicht, dass man fliegen möchte, bei „Dance on the volcano“ gringen einem erdige und doch smarte Hip-Hop- Beats“ wieder zurück zu Mutter Erde.
(Thomas Schwei, Jazzzeit)
Neben dem Bandleader überzeugt vor allem der Mann an den Tasten, Raphael Wressnig. Ausgestattet mit einem hervorragenden Sound, setzt er solistische Highlights und erweist sich als geschmackvoller Begleiter, egal ob fette Hammond-Akkorde oder Honky-Tonk-Piano verlangt werden.
(Blues News Germany)
Die Besten und noch ein paar Überflieger: Ein lange Reise durch zwei Nächte – Große Musiker des zeitgenössischen Blues auf der Gaildorfer Köcherwiese.
Das ziemlich ausgehungert wirkende Publikum wurde am Freitag Abend zuallererst von einer Hammond Orgel gebissen. Raphael Wressnig aus Österreich, der überraschenderweise seinen Landsmann Christian Dozzler ersetzt hatte, ließ die rotierenden Lautsprecher des „Leslie“ ein Versprechen fauchen und Larry Garner machte es wahr.
Es ist bereits die perfekte Band, die da am frühen Abend auf der Bühne steht, geeignet, ein Publikum durch die Nacht zu hetzen.
(Südwestdeutsche Nachrichten)
Raphael Wressnig legt trotz seiner jungen Jahre eine erstaunliche Sicherheit, Virtuosität und emotionale Tiefe in die Tasten.
(Concerto-Magazin)
Endlich wieder mal jemand aus Österreich, der die echte Hammond B3 bedient und für groovigen Spaß a la Jimmy Smith und Barbara Dennerlein sorgt. Raphael Wressnig spielt dieses Instrument, dass es uns an die glorreiche Blues Note Zeit erinnert. In den 90ern hatte die Hammond B3 ja einen gewaltigen Zulauf und die alten Scheiben von McGriff, Mc Duff, Patton usw. wurden wieder hervorgeholt um gute Stimmung zu machen. Raphael Wressnig B3, Georg Jantscher, g, und Harry Tanschek, dr, schaffen das auch. Das grooved ordentlich dahin, ist gut fürs Tanzbein und erzeugt einfach Frohsinn.
(Jazzzeit)
There are not many young musicians with his kind of creativity, sointaneity and great technical skills. It is only necessary to listen to „Graveyard Shift“ to prove this verdict. From the boogie-basements to the barrehouses and on to the concert halls of jazz.
(Dietmar Hoscher, Blues Author)
I enjoyed your music very much. I see that you´ve had a chance to play with many different musicians. Your sound is great and you have a wonderful sense of time….which is so important.
(Pete Fallico, Doodlin´ Lounge- Jazzradio, San Jose, California/USA)
Der Einstieg in den Blues kommt ohne Vorwarnung. Terry Smith and den Drums, Raphael Wressnig an der Hammond B3 und ein gemütlicher Miguel Hernandez am Bass rollen erst mal einen satten Sound aus, bevor der eigentliche Star des Abends , Larry Garner, sich sehen lässt.
Die Gitarre surrt, Hernandez donnert am Bass und Wressnig hat zum Keyboard gewechselt: Griffige Chords, federnder Anschlag, rasende Melodieläufe und Explosionen. Dann wieder ein relaxtes Wiegen, Abtauchen in schäumende Klänge und fließenden Rhythmen.
Voll Energie wechselt das Quartett zwischen Soul und Boogie, verfällt in Funky-Rhythmen, lässt Dampf ab ins aufgeheizte Publikum. Profi- Entertainment mit viel Spaß!
(Heilbronner Stimme, Deutschland)
Das höchst kreative Piano- und Hammond-Spiel des jungen Raphael Wressnig ist eine wesentliche Bereicherung des Bandsounds.
(Jürgen Rottensteiner, X-act Music Magazine, Edel Records)
Raphael Wressnig´s Organic Trio swingt grooved und es fährt richtig ab……
(Herbert Uhlir, Ö1 Jazznacht)
Raphael Wressnig will stun you with his Hammond-B3 playing, as well as with his piano skills……
(Randy Oxford, Washington Blues Society, USA)
This guy knows how to play the organ. He is not a clone, he has his own style. I like his playing.
(Herbert Noord, Dutch Tone Wheel Magazine, Holland)
“Manic Organic” is a very impressive recording. Raphael Wressnig is a great organ player.
(Ian King, ORGAN1st, British Organ Magazine)
Very nice work. I like your style and you play very well..…..
(Pietro Taucher, Organ Player from Florence, Italy)
Manic Organic, eine rundum gelungen Scheibe. Tolles Album und tolles Trio. Endlich wieder ein junger Organist mit Feeling für Sound und Groove………
(TC Pfeiler, Hammond-Guru)
I love the B3, and Raphael is a great organ player!!!
(Larry Garner, “Contemporary Male Blues Artist of the year”, Baton Rouge/USA)
It was great fun playing with these guys. I really enjoyed Raphael´s playing. When he took his time and went all the way down like Otis Spann that was great.
(Doug McLeod, USA)
Hey Babyboy! Great stuff. You are cooler than a glacier!
(Sugar Blue, Harpvirtuoso – Rolling Stones – Sideman, Chicago/USA)
You all sounded great!
(John Mooney, W.C. Handy Award Winner, Florida/USA)
The album „Manic Organic“ delivers a high amount of „listening pleasure“. The joy of playing the Hammond sparked on all sides. The trio consisting of guitar player Georg Jantscher and drummer Harry Tanschek draws from the rich Hammond tradition but adds an own view and sound. Raphael’s organ sound is just as the real lover is expecting. The ensemble playing sounds supple and both the organ player and the guitar player are picking up each other in a nice way. The blues feeling, which I sometimes miss by other organ players you’ll find here. Nevertheless this CD should be catalogued under Hammond-jazz. It’s reassuring to know that at the feet of the Alps the word is also preached with great enthusiasm!
(Dutch Tone Wheel Magazine, Holland)
Der 23 jährige ist einer der wenigen Organisten des Landes, der sich Jazz und Blues verschrieben und bereits eine Perfektion erreicht hat, die keine Wünsche offen lässt. Technisch exzellent und gleichzeitig emotional entspannt, mit der Gelassenheit eines Musikers, der trotz seiner Jugend nichts beweisen muss.
Was Wressnig weiter auszeichnet, ist die Fähigkeit, seinen Hammond-Sound in das Gruppenkonzept einfließen zu lassen und es nicht zu „erschlagen“.
Harry Tanschek stärkt mit seinen swingenden Beats Wressnig rhythmusmäßig das Rückgrat, und Georg Jantscher schüttelt flüssige Licks und Soli aus seiner Gitarre, die den Triosound ebenso prägen wie des Meisters Hammond B3. Hier hat jemand die Jazzgitarre nicht nur gelernt sondern, sie offenbar zum Lebensinhalt erkoren.
Große Klasse!
(Concerto, Fachmagazin für Jazz/Blues/World Music)
Your Version of Jimmy Smith´s Mellow Mood is really my type of bag. I dig an can see that you guys are doing the “traditional” thing but also stepping a bit into more “modern” funky territory”.
(Alex Schultz, Westcoast – Guitarmaster, Los Angeles, USA)
Die stilistische Bandbreite von „Bound for Nowhere“ reicht von Boogie, Blues hin zu eher ruhigen und nachdenklichen Stücken wie zum Beispiel dem Titelsong der CD, einem mit viel Feeling gespieltem, vibrierenden Slowblues mit starkem Orgeleinsatz. Für Akustik- Bluesfans ein absolut empfehlenswertes Album.
(Bluesbox.de)
Piano/ guitar duo from Austria with an original, contemporary approach to the idiom. Mostly originals, and a few covers from Robert Johnson to Townes Van Zandt. Excellent!!
(Detlev Hoegen, CrossCut Records)
Die Hammond B3 lebt! Das bewies unlängst Österreichs Raphael Wressnig!
(Walter Titz, Kleine Zeitung)
Das neue Album des südsteirischen Jazz/Blues Musikers Raphael Wressnig spricht für sich. “Manic Organic” bietet ein Crossover aus großartigem Jazz, Blues & Funk!!!
(Box-Szenemagazin)
Barrelhouse – Boogie, leise Töne, Blues, Nachdenkliches, etwas aus der Ecke Singer/ Songwriter, das Album „Bound for Nowhere“ hat bei allem eine eigene Note und besticht durch das können der Protagonisten. Raphael Wressnig erweist sich als stets stilsicherer Pianist und Mally´s Gesang ist ausdruckstark und passt zu dem erstklassig eingefangenen Sound von Gitarre und Piano.
(Bluesnews Magazin, Deutschland)
Mythos & Musik: Raphael Wressnig mit seiner Hammond B3 auf einer neuen Trio-CD. Raphael Wressnig 1979 in Bad Radkersburg/Steiermark geborener Autodidakt, versteht sie