KVIN

Datum: Mo, 01.10.2018 um 20:30
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: New Amsterdam Bar (raj), Badgasse 7, Klagenfurt

Raphael Kasprian - Geige
Emily Stewart - Bratsche
Cornelia Perwein - Cello
Philipp Kienberger - Kontrabass/Komposition
Tatjana Wurzer – Klavier
Eintritt: € 15 | StudentInnen € 8

KVIN verbindet zeitgenössische, klassische Musik mit modernem Jazz. Es ist kraftvolle Streichermusik von einem Klavier umrundet. Gegründed und geleitet wird das Ensemble von dem Bassisten und Komponisten Philipp Kienberger. Nach vielen Jahren der Umtriebigkeit in der Wiener Szene ist KVIN nun die Verarbeitung seiner vielen Eindrücke in ein Kammerensemble. Das Besondere an KVIN ist nicht nur die ungewöhnliche Besetzung sondern auch die Vielzahl der musikalischen Strömungen die ihren Platz finden. Als ein Quintett, genauer als ein tiefes Streichquartett (Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass) plus Klavier bewegt sich das Ensemble von kraftvollen Klangstrukturen und starken rhythmischen Teilen zu gesanglichen und oft auch atonalen Melodien. Auch Formen aus Jazz und Pop Musik werden hier und da erkennbar. Diese Verbindung aus Elementen der unterschiedlichsten Musikstilen ist das was den Reiz von KVIN ausmacht. Man fühlt sich manchmal an Alfred Schnittke erinnert oder auch an Ludovico Einaudi aber es ist stets irgendwo dazwischen. Es ist fast so als ob die Musik sich einfach nicht festlegen will, keinen Teil als absolut betrachtet und so einfach weiter fließt, neugierig auf das nächste. In einer Zeit in der es ohnehin schwierig ist Genres zu definieren bietet KVIN eine Kombination die dem Zuhörer Raum lässt sich selbst zu entscheiden.
Das Ensemble veröffentlicht im April 2018 sein Debut-Album „Es kann nicht lösen der Mensch…“ bei dem Wiener Label Freifeld Tontraeger. 

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein

Offen jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr und 3 Stunden vor den Veranstaltungen.

Begleiteter Ausstellungsrundgang mit den Künstlerinnen:
- Samstag, 14. Juni von 10 bis 12 Uhr mit Ina Riegler
- Samstag, 12. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Marjeta Angerer-Guggenberger
- Samstag, 19. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Barbara Ambrusch-Rapp
am Di, 10.06.2025 um 19:00

TACO TUESDAY SUMMER PARTY | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt COME JOIN US on 10.06.2025 FOR THE TACO TUESDAY SEASON FINALE SUMMER PARTY!
IF IT'S NICE WEATHER WE'LL START OUTSIDE IN THE GARDEN!
TACO TUESDAY HOUSE BAND & SINGERS CREW, VILLA GROOVE ORCHESTRA (formerly 'ladies on stage')
SPECIAL GUESTS: FLOZELL feat. KARIN ZEMLJIČ, DJ FRANKLIN JAMES & OF COURSE, ROB'S TACOS!
WE'LL OPEN A LITTLE EARLIER FOR TACOS at 19:00.
SO COME AND GET DOWN @
THE HIPPEST PARTY IN TOWN!!!
am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission