Klemens Marktl´s FREE SPIRIT QT. feat. Peter Madsen

Datum: Sa, 06.09.2014 um 20:30
Veranstalter: Verein Innenhofkultur

€ 15 | 12 | 7,50
Johannes Enders (D) – saxes | Peter Madsen (USA) – piano
Milan Nikolic (SiCG) – bass | Klemens Marktl (A) – drums

KLEMENS MARKTL “FREE SPIRIT” QUARTETT, Feat. Peter Madsen (USA)

 Johannes Enders (D) – saxes

Peter Madsen (USA) – piano

Milan Nikolic (SiCG) – bass

Klemens Marktl (A) – drums

Der 1976 in Klagenfurt geborene Drummer und Komponist Klemens Marktl, der in den vergangenen Jahren hauptsächlich in Den Haag, Amsterdam und New York lebte und musizierte, präsentiert hier sein mit Weltklasse-Musikern besetztes Quartet.

Durch seine ständigen musikalischen Aktivitäten in  New York macht Klemens Marktl immer wieder die  Bekanntschaft zu großartigen internationalen Musikern und ladet diese dann für Tourneen nach Europa ein.

In seinen Bands spielten bereits Jazzgrößen wie z. B. Seamus Blake, Chris Cheek, Aaron Goldberg, John Swana, George Garzone, Rob Bargad, Matt Penman, … .

Mit seinem neuen „Free Spirit“ QUARTETT hören sie vier starke musikalische Persönlichkeiten, von denen jeder einzelne Musiker es beherrscht und zu schätzen weiß, besondere Klangwolken aus seinem Instrument herauszuholen und damit den Eigenkompositionen des Drummers ein besondere Note zu verschaffen.

Das Quartet von Klemens Marktl kann man durchaus als Sensation betrachten. Die Tasten bedient der aus New York stammende Pianist Peter Madsen. Sein Spiel wird besonders von Energie und Harmoniereichtum geprägt. Er spielte bereits in den Bands von Stan Getz, Stanley Turrentine, Joe Lovano, Maceo Parker, … .

Gemeinsam mit dem Drummer Klemens Marktl sorgt der aus Serbien stammende Bassist Milan Nikolic für das Fundament dieser Band. Sie haben sich in New York kennengelernt und intensivierten ihr spannendes Zusammenspiel auf zahlreichen Sessions und Bandprojekten. Milan Nicolic wurde ein Fixpunkt der österreichischen Jazzszene und spielte u. a. mit Benny Golson, Johnathan Blake, Renato Chicco, … . Sein Basspiel wird besonders von rhythmischer Flexibilität, starkem Groove und großen Sound geprägt.

Das Saxophon spielt der international bekannte und mehrfache Preisträger Johannes Enders, welcher bereits seit einigen Jahren gemeinsam mit Klemens Marktl in diversen internationalen Projekten musiziert und ein Fixpunkt der europäischen Jazzszene ist.

Durch seinen warmen Ton und einfallsreicher Melodik bekommen die Kompositionen,  welche ausschließlich aus der Feder vom Schlagzeuger und Bandleader Klemens Marktl stammen, den richtigen Glanz.

Schon bei div. Festivals im Ausland wie z.B. Novi Sad und Panjevo (Serbien) präsentierten diese vier großartigen Musiker ihre ganz neu veröffentlichte CD „FREE SPIRIT“ QUARTET LIVE, welche Sie im Wiener Jazzclub Porgy & Bess aufgenommen haben.

Daher ist es uns eine besondere Freude dieses außergewöhnliche Quartett mit dem grandiosen Pianisten Peter Madsen aus den USA hier im raj zu präsentieren.

Termine

übermorgen um 19:00

TACO TUESDAY SUMMER PARTY | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt COME JOIN US on 10.06.2025 FOR THE TACO TUESDAY SEASON FINALE SUMMER PARTY!
IF IT'S NICE WEATHER WE'LL START OUTSIDE IN THE GARDEN!
TACO TUESDAY HOUSE BAND & SINGERS CREW, VILLA GROOVE ORCHESTRA (formerly 'ladies on stage')
SPECIAL GUESTS: FLOZELL feat. KARIN ZEMLJIČ, DJ FRANKLIN JAMES & OF COURSE, ROB'S TACOS!
WE'LL OPEN A LITTLE EARLIER FOR TACOS at 19:00.
SO COME AND GET DOWN @
THE HIPPEST PARTY IN TOWN!!!
am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission