Klagenfurter Gruppe – Lesung – 19.15

Datum: Mi, 13.04.2011
Veranstalter: Klagenfurter Gruppe
Ort: raj, Badgasse 7, 9020 Klagenfurt

Es liest Thomas Ernest Kogler

Eintritt frei

Kontakt:
Walter Fanta (Literaturdozent)-walter.fanta@uni-klu.ac.at
David Pölzl (Germanist, Literaturkritiker)-david.poelzl@gmx.at
Reinhard Gaschler (Literaturfreund)-gare@tele2.at

Was ist die Klagenfurter Gruppe?

Ein
loser Treffpunkt von Autoren, Verlegern, Buchhändlern,
Literaturkritikern und Literaturwissenschaftlern, die unbekannten
Autoren eine öffentliche Plattform für ihre Manuskripte und Lesungen
daraus bieten. Die Ästhetik betreffend sollen es Texte sein, die dem
schlichten Erzählen, dem immer wieder von neuem Erbrechen abgedroschener
Phrasen fernstehen und stattdessen einer Sprache frönen, die
selbstreferentielle Züge trägt so wie in ihrer Verweigerung der
unreflektierten Alltagssprache die Absurdität der so genannten Realität
aufzeigen und sprachliche Gegenmodelle, Auswege liefern.


Was sind die Treffen der
Klagenfurter Gruppe?

Zu
jedem Termin werden zwei Autoren eingeladen, um ca. 20-30 Minuten aus
neuen, unveröffentlichten Texten zu lesen. Wir bemühen uns, pro Treffen
eine hochkarätige Jury, bestehend aus Literaturkritikern, Verlegern,
Buchhändlern, Literaturwissenschaftlern und Autoren, aufzustellen,
welche die gelesenen Texte konstruktiv und jeglicher
Bachmann-Preis-Manier entsagend, öffentlich besprechen.

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission