Gregor McEwan | raj-Lounge 1st floor
"... Große Liebeslieder! Dass man Americana auch durch glühende Verehrung detailgetreu nachempfinden kann, beweist McEwan, der auf seinem zwischen Raubeinigkeit und Sensibilismus oszilliert..."
(Rolling Stone)
Eintritt: 10 € | StudentInnen 7 €
FROM B TO A STAGE
präsentiert von Rolling Stone Magazin, WhiteTapes, prettyinnoise.de & Getaddicted
TICKETS AN DER ABENDKASSA
GREGOR McEWAN (http://facebook.com/gregormcewanmusic) ist ab 2018 wieder auf ausgedehnter Solo-Tour, um seinem Publikum das brandneue, dritte Album “From A To Beginning“ – VÖ: 12/01/2018 (Vinyl: Midsummer Records / Cargo Records Germany | CD & Digital: Stargazer Records / Broken Silence / finetunes) vorzustellen. Aber natürlich dürfen auch Stücke der ersten beiden Alben „Houses And Homes“ und „Much Ado About Loving“ nicht fehlen, welche McEwan immer wieder Vergleiche mit internationalen Genre-Größen wie Ryan Adams, Damien Rice, City And Colour, Noel Gallagher oder Glen Hansard einbrachten. Seine neue Platte beschreibt er selbst als “Folk meets Pop meets Dance meets frühen Emo a la The Get Up Kids meets Hans Zimmer des Interstellar Soundtracks“
Auszug aus der Presseinfo von Linus Volkmann:
Gregor McEwan ist viel eher sein eigenes 16:9-Format als bloß ein weiterer Junge mit Gitarre. Mit dem dritten Album nun erfüllt sich alles, was in seiner Musik immer angelegt war (…) Die Stücke auf „From A To Beginning“ stellen in jedem Fall seine persönliche Meisterschaft dar, die Liebe zum Detail und die investierte Zeit hört man deutlich. Wobei das große Panorama an Sounds und Ideen ohnehin schon immer zu seinen Stärken gehörte – unglaublich aber, was für einen Effekt das nun hat, wo es dermaßen Raum bekommt (…) Jedes Stück erhält seine eigene Instrumentierung, dennoch sind die vielen Details nie Selbstzweck, der Song bleibt immer stets ganz bei sich (…) Auf diesem spleenigen und gleichsam pointierten Planeten McEwan möchte man einfach Zeit an sich vorbeiziehen lassen. Hier ist noch nicht alles verloren (…) Hier ist es warm, intim und trostreich, oft auch lustig und laut. Hier findet einen das Imperium so schnell nicht (…) F*ck Dich, Todesstern!
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„… Große Liebeslieder! Dass man Americana auch durch glühende Verehrung detailgetreu nachempfinden kann, beweist McEwan, der auf seinem zwischen Raubeinigkeit und Sensibilismus oszilliert…“
(Rolling Stone)
„… Gregor McEwan singt und schreibt Songs, für die sich ein Ryan Adams bestimmt nicht schämen würde…“
(prosieben.de)
„… Gregor McEwan hat definitiv einen Sinn für Schönheit. Melodien, Texte, Künstlername, Artwork – alles schön!…“
(SWR)
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