Datum: Sa, 13.09.2014 um 20:00
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, Klagenfurt

Jesús Huamán Huanascca wurde in einem abgelegenen andinischen Dorf in Perú geboren. In diesem traditionsreichen Dorf der Harfenspieler und Instrumentenbauer erlernte er das Harfenspiel autodidaktisch durch Zuhören und Miterleben. Im Laufe seines Lebens reiste er wiederholt mit peruanischen Inka-Tanzgruppen durch Perú und Teile Südamerikas.

1992 betrat er erstmals das europäische Festland und spielte auf Frankreichs Sommerfestival und – anlässlich des 500- jährigen Jahrestages der Entdeckung Amerikas – auf dem weltweiten Musik- und Tanzfestival von Montoire den exotischen »Scherentanz«, einen Tanz, der später von der UNO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.

Im September 1992 siedelte er nach Spanien und erlernte mit Hilfe der deutschen Musiklehrerin Jeannette Caraine Stark die Technik der Klassischen Harfe, welche er nun mit der lateinamerikanischen Technik verbindet. Das Ergebnis ist ein völlig neuer Klang dieses Instrumentes.

Jesús Huamán Huanascca ist Solist der kreolischen Harfe. Sein Repertoire reicht von lateinamerikanischen Melodien bis hin zu eigenen Kompositionen.

1998 präsentiert er seine erste CD mit dem Titel “La voz de su Arpa” (Die Stimme seiner Harfe).

Jesús Huamán Huanascca spielt solistische Harfenkonzerte z.B. anlässlich von Adventveranstaltungen, Vernissagen, Firmenfeiern und gestaltet gern auch Hochzeiten mit feierlicher Harfenmusik.

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein

Offen jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr und 3 Stunden vor den Veranstaltungen.

Begleiteter Ausstellungsrundgang mit den Künstlerinnen:
- Samstag, 14. Juni von 10 bis 12 Uhr mit Ina Riegler
- Samstag, 12. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Marjeta Angerer-Guggenberger
- Samstag, 19. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Barbara Ambrusch-Rapp
am Di, 10.06.2025 um 19:00

TACO TUESDAY SUMMER PARTY | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt COME JOIN US on 10.06.2025 FOR THE TACO TUESDAY SEASON FINALE SUMMER PARTY!
IF IT'S NICE WEATHER WE'LL START OUTSIDE IN THE GARDEN!
TACO TUESDAY HOUSE BAND & SINGERS CREW, VILLA GROOVE ORCHESTRA (formerly 'ladies on stage')
SPECIAL GUESTS: FLOZELL feat. KARIN ZEMLJIČ, DJ FRANKLIN JAMES & OF COURSE, ROB'S TACOS!
WE'LL OPEN A LITTLE EARLIER FOR TACOS at 19:00.
SO COME AND GET DOWN @
THE HIPPEST PARTY IN TOWN!!!
am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission