45OO MILLIARDEN FÜR BANKEN

(Kleine Zeitung, 7.6.2012)
45OO MILLIARDEN FÜR BANKEN

So viel kostete bisher die Rettung von Europas Geldinstituten.

BRÜSSEL. Die Zahl ist unfassbar – 4500
Milliarden Euro an staatlichen Hilfsgeldern für den Finanzsektor hat die
EU-Kommission seit Oktober 2008 genehmigt.

Damit sei es zwar gelungen, einen massiven
Bankenausfall und Verwerfungen für die Volkswirtschaft zu verhindern,
doch seien die Lasten dem Steuerzahler aufgebürdet worden, so
EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier. Das soll sich ändern. „Wir
wollen die Verknüpfung zwischen der Bankenkrise und den öffentlichen
Finanzen aufbrechen.“

Bei einer Pleite müssen danach Eigner und
Gläubiger für die Verluste haften. Alle 27 EU-Länder sollen zudem nach
deutschem Vorbild eigene Krisenfonds aufbauen, um marode Banken zu
sanieren und abzuwickeln – finanziert aus Abgaben der rund 8300
europäischen Banken.

Die Europäische Zentralbank (EZB) widersteht
unterdessen den immer lauter werdenden Rufen nach einer weiteren
Leitzinssenkung. EZB-Chef Mario Draghi betont: „Es gibt keinen Kuhhandel
zwischen der EZB und den Regierungen in der Euro-Zone.“ Der
Leitzinssatz wird vorerst bei 1,0 Prozent belassen. Wie lange noch, wie
geht es weiter? Draghi will sich noch nicht festlegen, betonte aber die
geringen Inflationsrisiken und die hohe Unsicherheit für die Konjunktur –
beides könnte als Signal für einen anstehenden Zinsschritt nach unten
gewertet werden.

Nach Einschätzung der Währungshüter steuert der
Euroraum auf eine leichte Rezession zu. Eine dramatische
Verschlechterung sieht die EZB trotz der wieder aufgeflammten
Schuldenkrise aber nicht.

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