Wayne Brasel-Trio-Reunion feat. Tobias Pustelnik | Villa For Forest

Datum: Do, 06.02.2025 um 20:00
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt

Wayne Brasel - guit
Jeff Boudreaux - drums
Uli Langthaler - bass
Tobias Pustelnik - sax

Eintritt: 22|11€

 Das Anfang  der Neunziger Jahre in Wien gegründete Trio besteht aus dem Gitarristen Wayne Brasel dem Schlagzeuger Jeff Boudreaux sowie Uli Langthaler am Bass.

 Zusätzlich verstärkt durch den jungen Steirischen Tenorsaxofonisten Tobias Pustelnik.    

Wayne Brasel ursprünglich aus der Los Angeles Studioszene kam nach Wien um am eben gegründeten American Institute of Music (AIM) zu unterrichten.

Ebenso der aus New Orleans stammende Schlagzeuger Jeff Boudreaux.

Sie spielten regelmäßig in Österreich und Umgebung oft auch mit Gästen. Im legendären Wien Club Jazzspelunke hatten sie einen „steady Gig“.

Die CD „The Note You left“wurde 1993 veröffentlicht und featured den Saxofonisten Rick Margitza

Nachdem jeder von ihnen viele Jahre seine eigenen (musikalischen) Wege gegangen war (Wayne lebt jetzt in Norwegen Jeff in Paris) haben sie im Juni ziemlich spontan ein Konzert im Wiener Reigen gespielt, und waren gleich inspiriert wieder zusammen zu spielen.

Es folgten einige Konzerte einige Konzerte im Oktober in Norwegen mit der Amerikanischen Sängerin Cathy Segal-Garcia

Die Musik ist teilweise auf der CD „The Note You Left“zu hören und besteht aus Kompositionen von Wayne Brasel aber auch neueren Stücken von Uli Langthaler sowie Popsongs und Jazz Standards.

Die Stilistik reicht von Jazz und Fusion bis zu Pop aber auch Rock und Funk Riffs sind sind dabei.

Termine

morgen um 19:00

Anahita im Sumpf | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Anahita im Sumpf
In ihrer Werkserie Anahita im Sumpf setzt sich Raheleh Barkhordari mit der altiranischen Göttin Anahita als Symbol für Leben, Licht und Weiblichkeit auseinander. Ausgehend vom mythologischen Ursprung thematisiert sie die Zerstörung dieser Prinzipien im heutigen Iran – insbesondere durch patriarchale Strukturen und religiösen Fanatismus. Die symbolisch aufgeladenen Gemälde erzählen von verunreinigtem Wasser, untergehenden Frauenfiguren und dem Verlust von Sinn und Mitgefühl. Schnitte in der Leinwand und der Kontrast zwischen Bitumen und Gold betonen den Riss zwischen Licht und Dunkelheit. Anahita erscheint als Widerstandskraft – ungezähmt, kämpferisch, auf dem Weg zurück ins Licht.


Raheleh Barkhordari, geboren in Teheran und heute in Österreich lebend, ist Malerin, Illustratorin und Mitglied im Künstlerhaus Wien. Sie begann ihre künstlerische Laufbahn mit Illustrationen für Kinderzeitschriften und Schulbücher, realisierte Wandmalereien in Teheran und arbeitete im Bereich Bühnenbild und Animation. Neben ihrer eigenen Praxis unterrichtete sie Kinder und Studierende in Malerei. Ihre Werke wurden international ausgestellt, mehrfach ausgezeichnet und in Einzelausstellungen präsentiert.