Wanja Rosenthal Quartett | Villa For Forest

Datum: Sa, 09.03.2024 um 20:00
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt

Adrian Gallet – Tenorsaxophon
Wanja Rosenthal – Gitarre
Daniel Oetz Salcines – Kontrabass
Mathieu Clement – Schlagzeug

Eintritt: 16€ | 9€

Der Wiener Gitarrist Wanja Rosenthal zählt zu einer neuen Generation von aufstrebenden Jazzmusiker*innen, die mit Erfindergeist überraschen. Im Jahr 2022 verbrachte Rosenthal ein Studienjahr in Köln, wo ein Großteil der Kompositionen zum Debüt-Release „LÜFPYRÜN” entstanden sind. Das im Januar 2024 veröffentlichte Album bringt im Zeitgeist von Modern Creative Jazz einen neugierigen Quartett-Sound mit, der innovative und traditionelle Perspektiven vereint.

Von kletternden Eichhörnchen im Innenhof, über die Teuerung von Pesto im Supermarkt, bis hin zu nostalgischen Stimmungen im Park schöpfen Rosenthals Kompositionen ihre Inspiration aus den unterschiedlichsten Eindrücken. So hat beispielsweise der Titel des Albums seinen Ursprung in einer Wortkreation aus Rosenthals Kindheit.

Zusammen mit den drei in Köln lebenden Musikern Adrian Gallet, Daniel Oetz Salcines und Mathieu Clement entwickelte Wanja Rosenthal einen akustisch orientierten Bandsound mit eigenständigem Charakter. Gespielt werden Kompositionen, die im Einklang mit der klein gehaltenen Besetzung des Ensembles stehen. So glänzt das Ensemble in Momenten von atmosphärischer Gestalt, wo jedem Klang der notwendige Raum gegeben wird. Wiederum auch bei Stücken von bewegterem Temperament, zeugt die Band durch gefinkeltes Zusammenspiel stets für die richtige Ladung Energie.

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission