Trio DEK – Special Release Konzert

Datum: Mo, 13.03.2017 um 20:00
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, Klagenfurt

Ken Vandermark, reeds
Elisabeth Harnik, piano
Didi Kern, drums
CD-Präsentation, aufgenommen im raj von Klaus Leesemann
Eintritt: € 15 | 12 | 7,50

Foto © Petra Cvelbar

DEK ist ein neues Improvisationstrio mit Ken Vandermark an den Saxophonen, Elisabeth Harnik am Klavier und Didi Kern am Schlagzeug. Die Formation arbeitet seit 2014 zusammen. Auf ihrer Europatour im ersten Jahr ihres Bestehens spielte das Trio bereits im raj. Konzerte in den USA folgten und zu Beginn dieses Jahres veröffentlichte DEK sein Debut-Album „Burning Below Zero“ (TROST Label) mit der Live-Aufnahme ihres unvergesslichen Konzerts im raj!

Die Musik von DEK hat sehr vielfältige Einflüsse, die durch die unterschiedlichen Erfahrungen der MusikerInnen eingebracht werden: Harnik´s Klangkosmos, der ihre Schaffensfelder als Pianistin in der Improvisierten Musik und als Komponistin Neuer Musik auslotet, Kern´s Profil als Schlagzeuger sowohl in der Underground-Rock-Szene als auch in der Improvisationsszene, und Vandermark´s zwei Jahrzehnte lange künstlerische Arbeit, die den Jazz in seiner zeitgenössischen Form entscheidend mitgeprägt hat in zahlreichen langjährigen Projekten und in so unterschiedlichen Kollaborationen wie etwa mit Getachew Mekuria oder John Tilbury.

Die Kombination dieser unterschiedlichen musikalischen Backgrounds und die offene Neugierde der drei Musikerpersönlichkeiten hat eine außergewöhnliche Gruppenästhetik entstehen lassen: inklusiv, expressiv, unmittelbar.

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission