Treffen der Klagenfurter Gruppe – 18 Uhr

Datum: Mi, 20.10.2010
Veranstalter: Fanta, Pölzl, Uhl, Garschler
Ort: raj, Badgasse 7, 9020 Klagenfurt

Jeder Literaturinteressierte ist eingeladen, zuzuhören und mitzudiskutieren













2. Treffen der Klagenfurter Gruppe – Mittwoch, 20. Oktober 2010 – es lesen David Pölzl und Bernhard Kristan

Was ist die Klagenfurter Gruppe?
Ein
loser Treffpunkt von Autorinnen, Autoren, Verlegern,
Literaturkritikern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Literatur
in Klagenfurt und in Kärnten, dieser mit eingeborenen Literaturgrößen
einst gesegneten Stadt, wieder nach vorne zu bringen. Wir verabscheuen
Kärntner Heimat-, Wald- und Wiesendichter! Wir wollen von
Grenzerfahrungen und Traumatisierungen in diesem Lande hören und sie zu
Gehör bringen. Die lesende Bevölkerung braucht kritische literarische
Stellungnahmen zur sozialen und politischen

Realität und sprachliche Auswege aus der Reim-Unkultur, dem Roman-Kommerz und dem Gefälligkeitstheater.

Was sind die Treffen der Klagenfurter Gruppe?
Zu
jedem Termin werden zwei Autorinnen oder Autoren eingeladen, um ca.
20-30 Minuten aus neuen, unveröffentlichten Texten zu lesen.



Wer organisiert die Klagenfurter Gruppe?
Walter Fanta, Dozent an der Universität Klagenfurt (Robert Musil-Institut) – walter.fanta@uni-klu.ac.at/
David Pölzl, Germanistik-Student an der Universität Klagenfurt – david.poelzl@gmx.at
Josef K. Uhl, Grazer Autorinnen Autoren Versammlung
Reinhard Gaschler – gare@tele2.at, Literaturfreund
Anmeldungen für Lesungen bei den Treffen bitte mit Manuskriptzusendung an eine der angegebenen Email-Adressen.

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission