SOFT KILL OPTION

Datum: Sa, 09.01.2016 um 20:00
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, Klagenfurt

Markus „MAOHL“ Ohler: Bariton Saxophon/Effekte
Bernd Satzinger: E-Bass/Effekte
Mathias Koch: Schlagzeug
Eintritt: € 12 | 10 | 6

Der in Wien lebende Saxophonist Markus Ohler präsentiert seine neue Band: SOFT KILL OPTION.

Markus Ohler am Baritonsaxophon, Bernd Satzinger am E-Bass und Mathias Koch am Schlagzeug, die in verschiedensten Formationen Ihre Meriten verdient haben (Maohl’s GIFT, Kelomat, Nifty’s, Jazzwerkstat Wien, Maja Osojnik Band, …), haben allesamt eine Jazzausbildung genossen, und auch diese Band beinhaltet ihre Portion Jazz – dazu gesellt sich aber ein ordentlicher Schöpfer Rock gepaart mit Experimentierfreude. Wer bei Jazz und Rock jetzt an den Fusion der 70er Jahre denkt liegt aber dennoch gehörig daneben, SKO lieben es eher modern. Beide Begriffe stehen für zahlreiche Strömungen und Stilrichtungen innerhalb des jeweiligen Genres, Jazz und Rock können also alles und nichts heißen. Und zu viel soll an dieser Stelle auch nicht verraten werden. Stattdessen sollen die Leser dieser Zeilen ein wenig im Dunkeln beziehungsweise Stillen gelassen werden – und gleichzeitig dazu ermutigt, sich auch mal wieder ein bisschen überraschen zu lassen. Allzu oft weiß man heutzutage sowieso nur zu genau was einen erwartet. Und schließlich lässt sich Musik sowieso nur unzureichend in Worten beschreiben – wer fühlen will muss eben hören! Daher nur zwei Hinweise:
1. Es wird eher laut als leise.
2. www.softkilloption.com

MUSIKERBIOGRAFIEN

Markus Ohler studierte zunächst Mathematikin seiner Heimatstadt Augsburg um dann für ein Saxophonstudium nach Wien zu übersiedeln. Mit seiner Band „Maohl’s GIFT“ legte er bereits zwei Alben als Bandleader vor („Maohl’s GIFT“ (2008) und „In Search Of The Red Thread“ (2013)). Zunächst ausschließlich am Altsaxophon aktiv wandte er sich mit der Zeit immer mehr dem Baritonsaxophon zu. Dies mündete schließlich in der Gründung seiner zweiten Band SOFT KILL OPTION bei der er ausschließlich am Baritonsaxophon zu hören ist (CD „Tubed“ 2015).

Bernd Satzinger studierte E-Bass und Kontrabass in Wien und ist Gründungsmitglied der Jazzwerkstatt Wien (Hans Koller Preisträger). Mit seiner CD „Wurschtsemmerl“ trat er als Bandleader in Erscheinung und ist Preisträger des Austrian Young Lion Awards 2003 mit der Formation Kelomat. Außerdem spielte er zahlreiche CDs als Sideman ein, unter anderem Maja Osojnik Band, Hannes Löschel Stadtkapelle oder Die Strottern + Jazzwerkstatt Wien deren Einspielung „Elegant“ für den Amadeus09 Award nominiert wurde.

Mathias Koch studierte Schlagzeug in Wien. Er spielte Konzerte mit verschiedenen Bands u.a. in Österreich, Deutschland, Italien, Rumänien, Schweiz, Serbien, Slowenien, Ungarn und den USA und war an diversen Kindertheater- und Tanzproduktionen beteiligt. Als Sideman spielte er zahlreiche CDs ein, unter anderem mit Nifty’s, Maja Osojnik Band, Hannes Löschel Stadtkapelle, Exit Eden feat. Phil Minton, Low Frequency Orchestra u.a.

Termine

am Di, 10.06.2025 um 19:00

TACO TUESDAY SUMMER PARTY | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt COME JOIN US on 10.06.2025 FOR THE TACO TUESDAY SEASON FINALE SUMMER PARTY!
IF IT'S NICE WEATHER WE'LL START OUTSIDE IN THE GARDEN!
TACO TUESDAY HOUSE BAND & SINGERS CREW, VILLA GROOVE ORCHESTRA (formerly 'ladies on stage')
SPECIAL GUESTS: FLOZELL feat. KARIN ZEMLJIČ, DJ FRANKLIN JAMES & OF COURSE, ROB'S TACOS!
WE'LL OPEN A LITTLE EARLIER FOR TACOS at 19:00.
SO COME AND GET DOWN @
THE HIPPEST PARTY IN TOWN!!!
am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission