SNOW OWL QUARTET

Datum: Mi, 11.05.2005
Veranstalter: siehe Infotext
Ort: Maria Saal - Kulturstadl

ONE WORLD SOUNDS ON CLIMATE CHANGE – BIO & FAIR

Terri Lyne Carrington – drums, Greg Osby – sax, Ed Simon – piano, Juan Garcia-Herreros – bass

Weltmusik auf höchstem Niveau in Verbindung mit 100% Bio & Fair Trade Verköstigung. Terri Lyne Carrington, der Name spricht für sich: Al Jarreau, Carlos Santana, Joni Mitchell, Stevie Wonder, Herbie Hancock, Wayne Shorter, Dizzy Gillespie, Jack DeJohnette, Martin Koller – alle schwören auf ihren Groove. Das „Snow Owl Quartet“ fusioniert die schwarze Musik Amerikas mit südamerikanischer Rhythmik. „So, close your eyes and fly.“ Terri Lyne Carrington

Kurzbeschreibung der Band The Snow Owl:

4 Musiker, 4 Kulturkreise. Bogota/Kolumbien, Cardón/Venezuela, St.Louis/Missouri, Boston/Massachusetts.

Greg Osby: St. Louis, Missouri – Die Stadt des Blues und des Funk. Die Stadt der „schwarzen Musik“ Amerikas. Die Heimat von Greg Osby. „Bequemlichkeit hängt immer mit einem selbstzufriedenen Sound zusammen, und so möchte ich niemals spielen. Es ist eine persönliche Herausforderung, immer auf dem Sprung zu sein. Ich möchte immer schockiert und immer in eine Ecke gedrängt werden, aus der ich mich herauskämpfen muss.“
Terri Lyne Carrington hingegen stammt aus Boston, einer Stadt in dem Streifen an Amerikas Ostküste, der New England genannt wird, mit seiner schon fast europäischen Denkweise und Kultur. Einer der Ersten, die ihr Spielen zu würdigen wusste, war übrigens niemand geringerer als Dizzy Gillespie, der einst ein »Oooowee Man, she’s mean! She’s good, man! That little girl can play!« verzückt ausstieß.
Edward Simon, der Venezuelaner tourte jahrelang mit Kevin Eubanks, Bobby Watson, Paquito D’Rivera und Terence Blanchard, und ist stets auf der Suche nach seiner ureigensten musikalischen Stimme.
Juan Garcia-Herreros, der von den Talente-Scouts der Szene als ganz heißer Tipp gehandelt wird, stammt aus Kolumbien. Sein indianischer Name: The Snow Owl. Kennen gelernt haben sich die Musiker im „melting pot“ New York, und haben dort bereits miteinander in unterschiedlichen Formationen gespielt – allerdings nie alle gemeinsam. Denn dazu musste Juan Garcia-Herreros erst eine Kärntnerin kennen lernen, heiraten und beschließen, mit dieser nach Wien zu ziehen: Erst dann wurde ihnen klar, dass sie gemeinsam in einer Band spielen wollten.

So wurde letztlich ein Südamerikaner, der von Kolumbien über Boston nach New York kam, um nach Wien auszuwandern, der Initiator und Namenspatron dieses Quartetts: The Snow Owl. Die schwarze Musik Amerikas trifft auf südamerikanische Rhythmik sowie den Einfluss der indianischen Musik der Anden. So, close your eyes and fly. Terri Lyne Carrington, Pressefotos werden gerne bei Anfrage geschickt – anbei die Biographie der Musiker in Englisch

Warum „ONE WORLD SOUNDS ON CLIMATE CHANGE – BIO & FAIR“?

Das Konzert hat das Ziel Bewusstsein für einen nachhaltigen Lebensstil, der zu einer besseren Welt führt, zu schaffen. Aus diesem Grund werden an diesem Abend nur Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft und aus gerechtem Welthandel angeboten. Produkte von den Weltläden mit dem Fair Trade Gütesiegel (Kaffee/Tee/Schokolade/Orangensaft, etc.) und aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft sorgen für eine gute Grundstimmung.

Veranstalter: Qiunton Records, Verein für Maria Saal, Fair Trade Austria, Katholische Hochschulgemeinde, Umweltreferat der Diözese Gurk, Bio-Austria – Kärnten. Weltläden, ai – amnesty international, Bündnis für Eine Welt/ÖIE und Klimabündnis Kärnten.

Kontakt:

bild+klang: Bertram Knappitsch, , 0650 6106606, bertram.knappitsch@gmx.net

Klimabündnis Kärnten: Christian Salmhofer, 0699-10976125, e-mail: kaernten@klimabuendnis.at,

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission