RUDI WILFER_Matinee

Datum: So, 15.01.2006
Veranstalter: Kunstverein Kärnten & Verein Innenhofkultur
Ort: Künstlerhaus Klagenfurt

Geboren //1936 in Salzburg / Österreich

Biografie:
Der Komponist und Pianist Rudi Wilfer begann seine große Karriere als Jazzmusiker schon im Jahre 1959. Er spielte mit dem legendären Fatty George, mit internationalen Stars wie Leo Wright oder Slide Hampton, ebenso mit Joe Zawinul und Friedrich Gulda. Zu seinen musikalischen Wegbegleitern zählten europäische Musikergrößen wie Aladar Pege, Carl Drewo, Oskar Klein, Uzzi Förster, Hans Salomon und Lee Harper. Sein eigenes Rudi Wilfer Trio ist weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Rudi Wilfer ist Professor für Jazzklavier am Konservatorium der Stadt Wien. Beim 1. Salzburger Jazz-Herbst wurde 1996 im Salzburger Dom seine St. Michaeler Messe aufgeführt. 2001, im Jahr seines 65. Geburtstages, hat Rudi Wilfer die Lungauer Blues-Messe geschrieben, die am selben Ort, ebenfalls im Rahmen des Salzburger Jazz-Herbstes ihre Uraufführung erlebte.
Instrumente: Orgel, Klavier

RUDI WILFER
Das Jazz-Idol aus dem Lungau.

40 Jahre Profimusiker zu sein, 40 Jahre lang Jazz zu leben und zu predigen hat nichts mit einem zufällig eingeschlagenen Lebensweg zu tun; dahinter steht zweifelsfrei Berufung.

Er ist einer der ganz großen Jazzpianisten in Österreich. In Insiderkreisen wird sein Name in einem Atemzug mit Größen wie Joe Zawinul, Fritz Pauer und Friedrich Gulda genannt. Sein Name ist mehr als ein Begriff – er ist zu Lebzeiten schon eine Legende.

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission