PHILOCAFE – rajLounge/1. Stock

Datum: Fr, 27.09.2019 um 18:00
Veranstalter: Katholischer Akademikerverband
Ort: raj-Lounge, 1. Stock, Badgasse 7, Klagenfurt

Katholischer Akademikerverband
Thema: Traue keinem über 30
Impulse: Dr. Reinhard Kacianka, UNI Klagenfurt
Eintritt frei
Eine Privatveranstaltung in den Räumlichkeiten des Verein Innenhofkultur

Information: 0463/ 5877 – 2410 – Katholischer Akademikerverband

Philo-Café Winter 2019/20

„Freedom is just another word for nothing left to lose“ – diese Zeile aus dem Lied „Me and Bobby McGee“, das von Kris Kristoferson und von Janis Joplin interpretiert wurde, wurde in den späten 60er Jahren von Millionen junger Menschen in aller Welt, vor allem aber in der damals so genannten Ersten Welt, mitgesummt und mitgesungen.
Die nachgerade orphische Wahrheit  des Liedes schien für sie Antwort zu sein auf eine unstillbare Sehnsucht nach Freiheit. „Love, peace and happiness“ sollten in dieser Freiheit gedeihen. Und: diese Freiheit sollte ein Privileg ‚der Jungen‘ sein.
Es galt: Traue keinem über 30.
Heute, 50 Jahre später, ist ‚die Jugend von damals‘ selbst in die Jahre gekommen, hat das dreißigste Jahr längst überlebt: Was ist aus „Love, peace and happiness“ geworden? Und aus „der Freiheit“?
Um „die 68er“, ihre Träume, Ziele und um ihr Scheitern geht es in der Winterausgabe des PhiloCafé, das endlich wieder ins raj heimkehrt.

jeweils freitags, 18 – 20 Uhr
raj-Loung – 1. Stock, Badgasse 7, Klagenfurt
Impulse: Dr. Reinhard Kacianka, UNI Klagenfurt

25. OKT 2019
29. NOV 2019
31. JAN 2020

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein

Offen jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr und 3 Stunden vor den Veranstaltungen.

Begleiteter Ausstellungsrundgang mit den Künstlerinnen:
- Samstag, 14. Juni von 10 bis 12 Uhr mit Ina Riegler
- Samstag, 12. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Marjeta Angerer-Guggenberger
- Samstag, 19. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Barbara Ambrusch-Rapp