Otto Lechner & Klaus Trabitsch & THE BETHLEHEM A.ST.

Datum: Sa, 14.12.2002
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: Künstlerhaus Klagenfurt - Grosser Saal

FÜRCHTET EUCH NICHT

Otto Lechner & Klaus Trabitsch &
die Bethlehem Allstars

Otto Lechner – Akkordeon, Melodica
Klaus Trabitsch – Gitarren, Steeldrum
Adula Ibn Quadr – Violine
Georg Graf – Saxophone, Klarinetten
Christoph Petschina – Bässe
Herbert Reisinger – Schlagzeug
Peter Rosmanith – Perkussion

7 Musiker, die aus der österreichischen Musikszene nicht mehr wegzudenken sind, präsentieren ihre Bearbeitung wohlbekannter Weihnachtslieder. Ohne Kitsch aber mit „Feeling“, ohne orchestralen Schmalz, aber mit feinen kammermusikalischen Arrangements. „Fürchtet Euch nicht“ nennen sie ihre musikalische Auseinandersetzung mit süßen Glocken, rieselndem Schnee und grünen Tannenbäumen. Aus „wahrer Liebe“ zu den alten traditionellen Weihnachtsliedern haben sie diese ihrer Texte entkleidet, liebevoll neuarrangiert, als Instrumentalversionen wiedergeboren und musikstilmäßig in ein neues globales Gewand gekleidet.
Unter dem Motto „Die Wiedergeburt der Weihnachtslieder“ geben sie bekannten Kängen wieder etwas von ihrem Charme zurück, den sie vielleicht einmal besaßen, und verstehen Weihnachtslieder als Material, das weiterbearbeitet werden darf. Altes Liedgut wird mit exotischem Behang aus der Balkan-, Maghreb-, oder Karibikregion geschmückt und klingt wieder frisch, wie gestern komponiert.

Mit im Gepäck befinden sich Lieder der ersten CD „Still“ und Lieder der neuen Live-CD „Fürchtet Euch nicht“.

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein

Offen jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr und 3 Stunden vor den Veranstaltungen.

Begleiteter Ausstellungsrundgang mit den Künstlerinnen:
- Samstag, 14. Juni von 10 bis 12 Uhr mit Ina Riegler
- Samstag, 12. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Marjeta Angerer-Guggenberger
- Samstag, 19. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Barbara Ambrusch-Rapp