Markt(l)Xperiment

Datum: Mo, 21.11.2016 um 20:00
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, Klagenfurt

Michael Erian – Saxophon | Luboš Šramek – Piano
Stefan "Pista" Bartus – Bass | Klemens Marktl – Drums & Mastermind
Eintritt: 8 € | StudentInnen 5 €

Markt(l)Xperiment
Xperimentell – Xplosiv – Xklusiv und schon lange kein Experiment mehr …

Mastermind und Namensgeber dieser außergewöhnlichen Formation ist der Kärntner Ausnahmeschlagzeuger Klemens Marktl. Einmal im Monat tritt er gemeinsam mit Musikern aus dem österreichisch-slawischen Raum – vorzugsweise in Quartett/Quintett Besetzung – vor das begeisterte Publikum in der Klagenfurter Kulturstätte „raj“. Marktl präsentiert stets frischen, swingenden Jazz mit vorwiegend Kompositionen aus seiner Feder und selbstarrangierten Standards. So kann es geschehen, dass man live bei der Entstehung eines neuen Songs oder Beats zugegen ist. Außerdem präsentiert er seinen Gästen immer wieder Überraschungsgäste aus aller Welt! Darunter waren schon namhafte Legenden wie beispielsweise der Gitarrist Larry Coryell oder Größen aus den USA, Israel und anderen europäischen Ländern, wie Jasper Blom, Rotem Sivan, Renato Chicco oder Melissa Aldana.

Da wundert es nicht weiter, dass das Markt(l)Xperiment mit seiner inzwischen bestens eingespielten Formation eine Fixstation in der heimischen Szene geworden ist. Man könnte auch sagen: „Das XPeriment ist gelungen“.

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein