LEO KYSèLA – das Balladenprogramm

Datum: Sa, 19.11.2005
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: cik@künstlerhaus.klagenfurt

„The very best ballads of LEO KYSèLA“

Momente leiser Töne, virtuos begleitet von akustischen Instrumenten und “einer Stimme, die im deutschsprachigen Raum vielleicht einmalig ist“ (Zitat: Süddeutsche Zeitung) , garantieren einen Abend für Ohr und Seele.
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Leo Kysèla und Stefan Wedam – eine Konzertkritik:

Eines der besten Konzerte………………….. Eine klare, machtvolle Stimme (Leo Kyséla) spielt in Perfektion mit dem virtousen Juniorpartner Stefan Wedam, der teilweise das Violoncello streicht und zupft, das er fast mit Yoyo-Ma-hafter Kunstfertigkeit zum Klingen bringt. Ebenso gute Figur macht Stefan an der Rhythmusgitarre sowie beim Melodiespiel. Leo Kyséla überzeugt mit schnurrendem E-Baß ebenso wie mit perfektem Gitarrespiel. Kein Durchhänger oder Füller unterbricht den Spannungsbogen des Konzertes. Bewußt zurückhaltend gibt er sich mit dem Placieren von „Hadern“, die das Publikum aber gerne aufnimmt und bleibt beim Thema des Abends: Balladen – eher ruhigere Lieder, die natürlich der kleinen Besetzung der Zweimannband entsprechen. Die echte Stärke Leos liegt im Lied: Daß er aus „Popnummern“ Lieder macht, die eigenständig und losgelöst von der erstgehörten Interpretation der Komponierenden Band nun von Ihm mit ungeahnter Kraft und Leben erfüllt werden:
Wer hat je eine so gute so eindringliche Wiedergabe des „House in New Orleans“ gehört? das ist keine Coverversion, das ist die Erschaffung eines Liedes aus einer bloßen „Nummer“. Ebenso nähert sich Leo den „Nummern“ von U2 und macht Lieder daraus, die er völlig neu zu hören gibt. Das besonders Schöne ist, daß er beim Nachhören auf den erworbenen CDs noch enorme Steigerungen bringt. Er wächst über das hohe Niveau des Livekonzerts noch hinaus: Die „plays-U2“ CD, eigentlich eine Cover-CD bringt bis dahin ungehörte Genüsse. Und einer der Höhepunkte des Nachhörens ist die geniale Version des Dylan Songs „All along the watchtower“. Das glaubt man nicht, was in diesem Lied drin steckt.

PRESSESTIMMEN:
Leo Kysèla lebt seine Songs so voll Hingabe und Selbstvergessenheit wie hierzulande kaum ein anderer. Kysèlas Stimme, mal druckvoll und rauh, mal zärtlich und sanft flüsternd, sorgt immer wieder für Gänsehautstimmung – „Kleine Zeitung“

Kysèla’s Stimme begeistert – „Rennbahn Express“

Die Urgewalt einer Stimme, geerdet aber dem Himmel nah – „Die Woche“

Das Packendste an Leo Kysèla ist zweifellos seine Stimme. Tatsache ist, daß ich nur wenige Vokalisten kenne, die mit vergleichbarer Intensität, Ausdruckskraft und Dynamik arbeiten wie er. Leo Kysèla ist unbestritten die schwärzeste Soulstimme Österreichs – „Concerto Worldmusic“
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Stefan Wedam (ac.& e-guitar, violoncello), Jahrgang 1977
Klavier, Cello mit 9 Jahren, Cello-Studium mit 16 begonnen, parallel dazu E-Gitarreunterricht bei Martin Wiederhofer; Student für Klassisches Cello.

Termine

am Sa, 18.10.2025 um 15:00

Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel | Theater Artis | Villa For Forest

Villa For Forest Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel ist ein modernes Märchen.
Es ist eine Geschichte über Intrigen, Neid und Sturheit, aber auch über den Frieden, Teilen und die Hoffnung. Die beiden Küchenangestellten am Hofe, Fanny und Jakob, erzählen auf ihre ganz eigene Weise die Geschichte von der Schüssel und dem Löffel. Sie schlüpfen dabei in alle Figuren des Märchens und zeigen Verhandlungen und Kabinettssitzungen der Herrschenden.

Auf humorvolle Weise lassen sie immer wieder aufblitzen, dass die Lösung stets zum Greifen nah wäre - sich zusammen zu tun und zu teilen - das wissen auch die Königskinder schon längst! Die Unnachgiebigkeit der Könige und Königinnen führt ins Verderben. Wie gut, dass Die Prinzessin und der Prinz bereits einen guten Plan geschmiedet haben.

Ein Erzähltheater für Kinder und Erwachsene, das ernsthaft und humorvoll zugleich ist, Habgier ad absurdum führt und die Hoffnung auf ein gutes Miteinander stärkt.

Kartenkauf online über kaernten.live/theater-artis, via E-Mail karten.artis@gmx.at oder per SMS an +436601235752
regulär 17€
für Gruppen ab 10 Personen: ermäßigt 15€ pro Person (Bestellungen bitte an karten.artis@gmx.at)
Stückdauer: ca. 50min
am So, 19.10.2025 um 15:00

Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel | Theater Artis | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel ist ein modernes Märchen.
Es ist eine Geschichte über Intrigen, Neid und Sturheit, aber auch über den Frieden, Teilen und die Hoffnung. Die beiden Küchenangestellten am Hofe, Fanny und Jakob, erzählen auf ihre ganz eigene Weise die Geschichte von der Schüssel und dem Löffel. Sie schlüpfen dabei in alle Figuren des Märchens und zeigen Verhandlungen und Kabinettssitzungen der Herrschenden.

Auf humorvolle Weise lassen sie immer wieder aufblitzen, dass die Lösung stets zum Greifen nah wäre - sich zusammen zu tun und zu teilen - das wissen auch die Königskinder schon längst! Die Unnachgiebigkeit der Könige und Königinnen führt ins Verderben. Wie gut, dass Die Prinzessin und der Prinz bereits einen guten Plan geschmiedet haben.

Ein Erzähltheater für Kinder und Erwachsene, das ernsthaft und humorvoll zugleich ist, Habgier ad absurdum führt und die Hoffnung auf ein gutes Miteinander stärkt.

Kartenkauf online über kaernten.live/theater-artis, via E-Mail karten.artis@gmx.at oder per SMS an +436601235752
regulär 17€
für Gruppen ab 10 Personen: ermäßigt 15€ pro Person (Bestellungen bitte an karten.artis@gmx.at)
Stückdauer: ca. 50min