Klaus Paier & Asja Valcic – 20.00
Klaus Paier accordion, bandoneon
Asja Valcic cello
Eintritt: € 15 | 12 | 7,50
Klaus Paier & Asja Valcic
NEW CD « À DEUX »
CD of the month – STEREO & FONOFORUM
CD of the week – NDR & HR2
PRESSE
Es ist „nur“ ein Akkordeon und ein Cello – aber welcher Klang und Farbenreichtum!
Klaus Paier und Asja Valcic begeben sich mit ihrer CD „À DEUX“ auf eine kammermusikalische Reise, die keine Genregrenzen kennt…
Martin Schuster, Concerto, Februar 2009
„Im Duo faszinieren die kroatische Cellistin Asja Valcic und der österreichische Akkordeonist Plaus Paier durch hörbare musikalische Seelenverwandtschaft..
… im Spiel ergänzen und umspielen sich die beiden Stimmen im selbstkreierten Kosmos aus Jazz, Klassik, Volksmusik, Tango und Neuer Musik. Alles klingt gleichzeitig vertraut wie fremd, mitreißend und Phantasien freisetzend, Musikkulturen miteinander im freien Spiel verknüpfend, nicht kühl, sondern höchst emotional und gleichzeitig strukturiert…“
Harald Justin, Jazzzeit, Januar 2009
„…ein vibrierend-erregendes Hörabenteuer für intime Momente.“
Sven Thielmann, Stereoplay, Februar 2009
„..Aberwitzig Virtuoses stellt sich dabei nie zur Schau, sondern ereignet sich einfach zu einem glücklichen Fest der seltenen Begegnung.“
Thomas Fitterling, Rondo, Januar 2009
„…Ein ästhetisch vollendetes Album, dessen musikalische Substanz das Zuhören zu einem lohnenden Erlebnis macht.“
Falko von Ameln, Jazzthing, Februar 2009
„…Viel mehr musikalische Wünsche kann ein Album nicht erfüllen.“
Jörg Konrad, jazzpodium, Februar 2009
…ihre unbekümmerte Spielweise ist hochgradig ansteckend…“
Volker Schmid, Die Zeit, Januar 2009
„…was der Österreicher Paier und die Kroatin Valcic bieten, ist atemberaubend: herbsüße Akkordeonklänge und ein Cello, das wie ein Kontrabass marschieren kann. Eurojazz vom Besten.“
Hans Hielscher, Kultur Spiegel, Februar 2009
…Keine Spur davon bei Valcic und Paier, die zu Beginn des Abends mit großer Musikalität und Virtuosität die Messlatte derart hoch legten, dass sie keine der nachfolgenden Bands zu erreichen vermochte. Ausdrucksstark und feinsinnig begeisterte das österreichische Duo im Spannungsverhältnis von Tango Argentino, Modern Jazz und klassischen Klängen. Dies abseits aller Effekthascherei und voller Klangschönheit, Transparenz und spielerischer Raffinesse. Einfach wunderbar.
Ralf Recklies, Eßlinger Zeitung, 14.4.2009
www.klaus-paier.com
www.asjavalcic.com
Beide sind sie arrivierte Musiker mit internationalen Karrieren. Beide haben sie mit den Großen der Welt musiziert, beide beschreiten sie mit Erfolg neue Wege. Zusammen haben Asja Valcic und Klaus Paier jetzt eine kleine Sensation aufgenommen: 13 Stücke für Akkordeon/Bandoneon und Cello.
Der Grundstein für dieses Duo wurde bereits vor ein paar Jahren gelegt: der gefeierte Akkordeonist, Bandoneonspieler und Komponist Klaus Paier setzte solo, im Duo mit Gerald Preinfalk, mit seinem Trio und in Zusammenarbeit mit dem radio.string.quartet.vienna
Masstäbe. Letzterem Ensemble gehört die aus Kroatien stammenden Asja Valcic an. Sie trat unter namhaften Dirigenten als Solistin auf, musizierte mit renommierten Zeitgenossen und spielte mehrere Kammermusik-CDs ein, bevor sie sich dem Jazz zuwandte.
Gemeinsam erschaffen Paier und Valcic einen musikalischen Kosmos voller perkussiver Elektrizität, verinnerlichter Leidenschaft und selbstbewusstem Purismus, der auch Raum gibt für Improvisation. Die kontrastierenden Kompositionen Paiers tragen programmatische Titel wie „La Pirouette“, „Singing Bird“ oder „Histoire d’amour“. Es sind kammermusikalische Zwiegespräche, die sich zart und zupackend, schwelgend und groovig, tänzerisch und schräg, aber dabei frei von jeglichem Pathos diverser musikalischer Formen und Traditionen
bedienen. Französische Musette, argentinischer Tango, Balkantänze, purple-haziger Rock und Jazz klingen da unverblümt und frei an, und doch ist jedes Stück vor allem eines: echt Paier’scher musikalischer Erfindungsreichtum – filigran und voller Ernst, Präzision und
Intensität, mit unverschämter Leichtigkeit leidenschaftlich eingespielt von den beiden musikalischen Seelenverwandten Klaus Paier und Asja Valcic.
Annika Schroeter