KAHIBA – 20 Uhr

Datum: Sa, 24.04.2010
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, 9020 Klagenfurt

DIE ZEIT schrieb dazu: "...eigene Dialekte einer Musik zwischen Zeiten und Kontinenten"

Eintritt: 12 | 10 | 6

Heinrich von Kalnein © Molina

KAHIBA „Global Dialects“

Heinrich von Kalnein – saxes, flute
Christian Bakanic – accordion, e-piano
Gregor Hilbe – drums, electronics, loops

Heinrich von Kalnein, seit einigen Jahren in Graz lebender international arbeitender Saxofonist und Flötist und zuletzt im Künstlerhaus mit seinem Projekt „Songlines“ zu Gast, präsentiert an diesem Abend im Raj sein neues Trio KAHIBA. Mit ihm musizieren der Schweizer Drummer und Elektroniker Gregor Hilbe (Tangocrash, JBBG – jazz bigband graz) sowie der junge österreichische Akkordeonist und Pianist Christian Bakanic (Beefolk). „Ein Glücksfall“ meint Martin Laurentius vom deutschen Jazzthing – Magazin zu KAHIBA´s Debüt CD GLOBAL DIALECTS; und DIE ZEIT sekundiert „eine Musik zwischen Zeiten und Kontinenten.“

Mit KAHIBA treffen drei Musiker unterschiedlichster Generation und Herkunft aufeinander; alle gleichermaßen autark wie erfahren, mit eigenem Willen und stupenden instrumentaltechnischen Können ausgestattet. Zusammen erfinden sie eine höchst virtuose Mischung aus Jazz, Musica Brasileira, Zydeco, Elektronik und ‚Folklore Imaginaire¡¦ Im Sanskrit bedeutet Kahiba „we shall speak“; und das tun auch Kalnein, Hilbe und Bakanic in KAHIBA ¡V mit ihrer ureigenen Musik – dem globalen Dialekt, der in allen Kulturen verstanden wird.

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein

Offen jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr und 3 Stunden von den Veranstaltungen.

Begleiteter Ausstellungsrundgang mit den Künstlerinnen:
- Samstag, 14. Juni von 10 bis 12 Uhr mit Ina Riegler
- Samstag, 12. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Marjeta Angerer-Guggenberger
- Samstag, 19. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Barbara Ambrusch-Rapp