HERWIG GRADISCHNIG´S FINE FOUR – 20.00

Datum: Mo, 17.10.2011
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, 9020 Klagenfurt

Herwig Gradischnig - ts

Christian Havel - git

Milan Nikolic - b

Klemens Marktl - dr

Eintritt: € 12 | 10 | 6

In
einer Kritik stand zu lesen: Sein voller, emphatischer Sound lässt
keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit. Ungemein abgeklärt und
stilsicher besticht er mit Beweglichkeit und Biss in den verschiedensten
Stilrichtungen des Jazz. Gradischnig scheint’s dort am Wohlsten zu
sein, wo Tradition und Moderne sich kreuzen und der Jazz zeitlos wird.

Im
Quartett „Fine Four” übernimmt die Gitarre den Part des Pianos. Mit
Christian Havel spielt einer der wohl besten Jazzgitarristen, die man
derzeit in Europa hören kann. Milan Nicolic aus Serbien ist im Moment
der vielbeschäftigste in Österreich lebende Bassist und ein oft
engagierter sidemen im deutschsprachigen Raum. Klemens Marktl am
Schlagzeug gehört zu den „shootingstars” der österreichischen Szene. In
den letzten Jahren zwischen NY und Europa pendelnd, machte Marktl nicht
nur als Drummer auf sich aufmerksam sondern auch als wunderbarer
Komponist.
Herwig Gradischnig spielte von 1993 – 2007 im Vienna Art
Orchestra, hat 1998 als „newcomer of the year” und 2003 für die ‘JazzCD
des Jahres’ den Hans Koller- Preis erhalten und ist seit Jahren mit
seinen eigenen Projekten, sowie als vielgefragter Sidemen in der
internationalen Szene präsent.
Die Musik von „Fine Four” stammt zum
Großteil aus der Feder des Bandleaders, auch von den Mitmusikern werden
Kompositionen beigesteuert.
Modern Jazz in all seinen Facetten, interpretiert von vier wunderbaren Musikern. Hören Sie sich das an!!

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission