Herwig Gradischnig | Claus Raible Quintett – searching for hope

Datum: So, 12.03.2017 um 18:00
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, Klagenfurt

Herwig Gradischnig (A) ts | Steven Fishwick (UK) tp
Claus Raible (D) p | Giorgos Antoniou (GR) b | Matt Home (UK) dr
Eintritt: € 15 | 12 | 7,50

SEARCHING FOR HOPE
‚the music of Elmo Hope‘
feat. Herwig Gradischnig ts / Claus Raible p

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Das international besetzte Quintett um Herwig Gradischnig und Claus Raible widmet sich mit diesem Projekt der Musik des großen amerikanischen Pianisten/Komponisten und leider viel zu früh verstorbenen Elmo Hope.
Gradischnig ist einer der herausragenden Jazz-Saxophonisten Österreichs, Raible gehört zu den unumstößlichen Größen deutscher Jazzkreise,
Fishwick gilt als ‚der‘ Jazztrompeter im ganzen UK.
Mit Giorgos Antoniou und Matt Home an Bass und Schlagzeug spielt eine der most swinging rhythm-sections, die man in Europa finden kann.
Kommen Sie hören!!

(…) Hope arbeitete ab 1953 mit Sonny Rollins, Clifford Brown (Memorial Album 1953), Lou Donaldson und Jackie McLean. 1957 spielte er mit Chet Baker und tourte danach in der Band von Lionel Hampton. Aufnahmen unter eigenem Namen uva. mit Harold Land, Curtis Counce, Frank Foster, John Coltrane, Hank Mobley, Art Blakey, Paul Chambers und Philly Joe Jones. (…) Seine Kompositionen führten einige Fans und Kritiker wie David H. Rosenthal dazu, ihn auf die gleiche Stufe wie Bud Powell, Thelonious Monk oder Herbie Nichols zu stellen. (…) (wikipedia)

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein