Gregor Frei ASMIN QUINTET – 20.00

Datum: Do, 17.01.2013
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, 9020 Klagenfurt

Gregor Frei - ss/ts/bcl | Ran Wehrli - as/ss/bcl

Dave Gisler - g | Pascal Ujak - b

Maxime Paratte -dr

Eintritt: € 12 | 10 | 6

Gregor Frei ASMIN SEXTET
«ROOTS OF A WEIGHTLESS SOUL»

Der Saxophonist und Bassklarinettist Gregor Frei gründete 2006 das ASMIN SEXTET um die Poesie in der Musik zu finden und den ganzen Kosmos des Jazz zu erkunden.
Gregor Frei bewegt sich als Komponist in diesem großen Kosmos und scheut keine Einflüsse aus anderen Stilrichtungen um
aus Worten und Bildern Melodien entstehen zu lassen.
Die Debut-­‐CD «Land Of Refuge» (Altrisuoni AS 265) wie auch die aktuelle CD und LP «Roots Of A Weightless Soul» (UNIT Records UTR 4318/UTR 4319) sind in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Radio DRS2 entstanden und dokumentieren diese lyrische und illustrative Seite von Frei’s ganz persönlicher Musik.
Das ASMIN SEXTET wurde 2010 für den ZKB Jazzpreis nominiert und tourte im selben Jahr als eine von zehn auserwählten Bands im Rahmen des Festivals «Suisse Diagonales Jazz» durch die Schweiz. 2011 wurde das ASMIN SEXTET für die «Kind Of Jazz» Konzertreihe im Kaufleuten Zürich auserkoren.
Dank steigender Präsenz in der Schweizer Musikszene und zahlreichen Konzerten im In-­‐ und Ausland darf man auf das weitere Schaffen dieser Band gespannt sein.
Nach fünf Jahren intensiver und kontinuierlicher Arbeit hat diese Band bereits einiges erreicht und schafft gleichermaßen eine neue Art des aktuellen und dennoch zugänglichen Jazz, der die Poesie in der Musik sucht und findet.

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission