For Forest Filmabend: Verhüllter Reichstag 1971-95

Datum: Mi, 03.07.2019 um 20:30
Veranstalter: For Forest - Littmann Kulturprojekte
Ort: Villa For Forest, Viktringer Ring 21, Klagenfurt

Freier Eintritt
Wegen limitierter Sitzplatzanzahl, bitte anmelden!

Verhüllter Reichstag 1971 – 95, Dem Deutschen Volke

Im Anschluss unseres öffentlichen Jour Fixes (am 03.07.2019 von 17:00 – 20:00) werden wir einen Filmabend in der Villa For Forest veranstalten.
Wir wollen zeigen, dass es nicht nur in Klagenfurt sehr kontroversielle Diskussionen über Kunstprojekte im öffentlichen Raum gegeben hat.

Aufgrund limitierter Plätze bitten wir um Anmeldung an: info@forforest.net

Filmbeschreibung:
Das Künstlerehepaar Christo und Jeanne-Claude ist weltweit berühmt für seine temporären Großraumprojekte, bei denen selbst Inseln, Brücken oder Gebäude mithilfe von Stoffbahnen zu Kunstwerken werden. Das Projekt „Verhüllter Reichstag“ ist das in Deutschland sicherlich bekannteste. Nach mehr als 20jährigen Bemühungen wurden das Polypropylengewebe mit aluminisierter Oberfläche und 15.600 Meter blaues Polypropylenseil mit einem Durchmesser von 3,2 cm für die Verhüllung verwendet. Mit mehr als 5 Millionen Besuchern erlangte die Installation außergewöhnlich hohe Aufmerksamkeit und löste eine leidenschaftliche politische wie ästhetische Debatte aus. Die Brüder Wolfram und Jörg Daniel Hissen haben die Verpackungskünstler seit 1989 begleitet. Mit ihrer faszinierenden Dokumentation ermöglichen sie einen Blick hinter die Kulissen.

Wir freuen uns auf Sie!

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein