DIENZ – RAAB | RaaDie – Villa For Forest

Datum: Sa, 23.11.2019 um 20:00
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: Villa For Forest, Viktringer Ring 21, Klagenfurt

Lorenz Raab – Trompete, Elektronik - www.lorenzraab.at
Christof Dienz – E-Zither, Elektronik, Looper - www.dienz.at
Eintritt: € 15 | StudentInnen € 8
Verein Innenhofkultur | Villa For Forest | Kooperationspartner Riedergarten

RaaDie

Lorenz Raab – Trompete, Elektronik – www.lorenzraab.at
Christof Dienz – E-Zither, Elektronik, Looper – www.dienz.at

youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=RHxua8pL3og

Eine Trompete trifft auf E-Zither und Elektronik.
Raab und Dienz spielen Kompositionen mit Freiraum zur Improvisation.
Sie spielen schon lange zusammen und sind gereift, entspannt und voller Spielfreude. Die Besetzung ist klein, es entstehen aber grosse musikalische Räume.
Man hat das Gefühl jeder der beiden Musiker spielt mehrere Instrumente gleichzeitig. Die kleinste Big Band der Welt.
Das erste RaaDie – Album „Vast Potential“ erscheint auf Traumton (Berlin) Anfang 2019

Albert Hosp, ö1, über das RaaDie Album „Vast Potential“:
“Mit dieser Zither, wie sie Christof Dienz spielt, würde Clint Eastwood, wäre er nochmal jung, gute Figur machen. Lorenz Raab spielt die einsamste Trompete der Welt. An diesem Ton hätte (man soll sich trauen, große Vorbilder zu haben!) Miles Davis seine reine Freude….Jedes Stück eine Erfahrung.“

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein