DAS WEIHNACHTSMENÜ – 21.00

Datum: Sa, 15.12.2012
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, 9020 Klagenfurt

Jörg Seidel - git | Peter Polzer - piano

Philip Zarfl - bass | Klemens Marktl - drums

„Der Bremerhavener Gitarrist und Jazzsänger Jörg Seidel ist seit vielen Jahren auch den österreichischen Kennern der Szene bestens bekannt. Durch Projekte mit der Sängerin Ines Reiger, dem Pianisten Hermann Linecker und durch Touren mit u.a. Joris Dudli, Erwin Schmidt und Zipflo Weinrich hat er sich auch in der Austro-Jazz-Gemeinde einen guten Namen erspielt. Immer wieder war und ist der quirlige Norddeutsche mit Kärntner Wurzeln Gast in Klagenfurt.
Am 15.12. ist Jörg Seidel nun Gast im „Raj“ und wird dort seine neue, gerade erschienene Weihnachts-CD „Das Weihnachtsmenue“ vorstellen. Darauf finden sich weitgehend unbekannte Weihnachtslieder von u.a. Nat King Cole, Faith Hill und Harry Connick jr..
Der Clou: Im Booklet der CD befindet sich ein Rezept für eine delikates Weihnachts-Essen…kreiert von Seidel Frau Heidi.
Im „Raj“ wird Jörg Seidel mit prominenten Musikern spielen: Peter Polzer (Piano), Klemens Marktl (Schlagzeug) und Philip Zarfl (Kontrabass) gehören zu den Aktivposten der heimischen Szene und werden für den gewohnt guten Trio-Sound sorgen. Neben den Titeln der CD wird Seidel aus seiner CD „Singin´, swingin´& scattin´about love“ spielen, wofür ihn die „German Jazzpages“ in diesem Jahr als „aktuell besten europäischen jazz-singer“ ausgezeichnet haben.
Die Klagenfurter dürfen sich also auf einen swingenden vorweihnachtlichen Jazzabend freuen, der um 21:00 Uhr beginnt.“

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission