Daniel Nösig/Jure Pukl NYC Quintett

Datum: Sa, 12.03.2016 um 20:00
Veranstalter: Verein Innenhofkultur
Ort: raj, Badgasse 7, Klagenfurt

Daniel Nösig (A) - tp | Jure Pukl (SLO) - ts | Tzumo Arpad (HU) - p
Josh Ginsburg (USA) - b | Gregory Hutchinson (USA) - dr
Eintritt: € 12 | 10 | 6

Jure und ich kennen uns seit fast 15 Jahren! Es wurden unzählige Konzerte und Tourneen im In- und Ausland gespielt, Aufnahmen für’s Fernsehen und Radio gemacht und div. CD’s eingespielt…

Die Idee ein gemeinsames Quintett zu gründen drängte sich förmlich auf. Es dauerte…, 2012 war es soweit !!

Mit der grandiosen Rhythmus Gruppe, Tzumo Arpad am Klavier, Josh Ginsburg am Bass und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson vervollständigt sich das Quintett. Die Musiker dieser Rhythmus Gruppe begleiteten Größen wie Joe Lovano, Kenny Garrett, Wayne Shorter, Kurt Rosenwinkel, John Scofield, Tom Harrell, Phil Woods, Benny Golson, uva.

Zwei eigenständige Solisten und eine kochende Rhythmus Gruppe garantieren für ein Hörerlebnis der Spitzenklasse!

In der Musik des Daniel Nösig/Jure Pukl Quintetts finden sich div. Einflüsse zahlreicher Modern-Jazz-Protagonisten im Konzept einer aktuellen Band wieder. Immer neu, immer frisch! Ein Abenteuer voller überraschender Stimmungen und groovender und stets swingender Energien. Die Frontline zeigt eine fast „telepathische“ Übereinstimmung und die Rhythmusgruppe bringt bei aller Eigenständigkeit genau die richtige Basis, um Trompete und Saxofon die notwendige Freiheit zu gewähren. ENJOY!! – Daniel Nösig

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein

Offen jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr und 3 Stunden von den Veranstaltungen.

Begleiteter Ausstellungsrundgang mit den Künstlerinnen:
- Samstag, 14. Juni von 10 bis 12 Uhr mit Ina Riegler
- Samstag, 12. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Marjeta Angerer-Guggenberger
- Samstag, 19. Juli von 10 bis 12 Uhr mit Barbara Ambrusch-Rapp