Clubabend mit Debbie Davies Blues Trio – 20 Uhr

Datum: Sa, 16.10.2010
Veranstalter: Universitätsclub Klagenfurt
Ort: raj, Badgasse 7, 9020 Klagenfurt

Ein Clubabend mit der Gewinnerin des Blues-Award DEBBIE DAVIES

Der Eintritt ist für Uni.Club Mitglieder und eine Begleitperson durch Vorlage Ihrer Member.Card frei.
Normale Eintrittspreise 10 € an der Kassa.



Debbie DAVIES
hat u.a. mit John Mayall eine CD 1990
eingespielt, und war lange mit Albert Collins in einer Band und
produzierte ihre solo – Cds mit dem Who is WHo des Blues: Ike Turner,
Mick Taylor, James Cotton, Tab Benoit, Charlie Musselwhite usw …. 1997
gewann sie den Blues Music Award für die beste weibliche Bluesmusikerin
und wurde 2008 wiederum nominiert.

Joe FONDA,
einer der rennomiertesten Bassisten
weltweit und vorallem weltbekannt als Jazzer, tourte mit „Sweet Daddy
Cool Breeze“ über 5 Jahre ; mit dabei u.a. Blueslegenden wie Buddy Guy,
Koko Taylor und  Los Lobos. Außerdem gehörte sie zur weiblichen
R&B-Band Maggie Mayall & the Cadillacs.

Emil GROSS
bildet im Moment mit Joe Fonda die Band
„Trio Generations“, spielte dieses Jahr mit seiner Reggae Band 30
Konzerte in 4 Ländern und war in Marokko, Österreich, Polen und Ungarn
auf Tour mir den Gnawa Musikern. Sein Stil mischt sich aus all diesen
Ingredienzien und noch einigen mehr.


Der Eintritt ist für Uni.Club Mitglieder und eine Begleitperson
durch Vorlage Ihrer Member.Card frei.

Normale Eintrittspreise 10,– EURO
an der Abendkassa.

http://www.uni-klu.ac.at/uniclub_home/inhalt/1.htm

Termine

am Mi, 04.06.2025 um 19:00

GESTALTWECHSEL | Vernissage | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt Interdisziplinäres Ausstellungsprojekt des Künstlerinnenkollektivs BMI
Barbara Ambrusch-Rapp | Marjeta Angerer-Guggenberger | Ina Riegler

Vernissage mit Live-Performance von Anna Possarnig

Das Verlassen von alten Mustern, die Bewegung hin zum Unbekannten ... Basierend auf dieser Intention setzen sich die drei in Kärnten/Koroška lebenden Künstlerinnen mit biografischen Umbrüchen, (un-)bewussten Transformationsprozessen bis hin zu Szenarien einer fiktionalen Existenz auseinander. Mit den Werkzeugen Bild, Objekt und Installation in ihrer jeweils individuell gewachsenen Bild- und Formensprache stellen sie einerseits ihre Herangehensweisen in Beziehung zueinander, bringen sie in die Sichtbarkeit und erweitern diese um den Blickwinkel der Performerin. Andererseits laden sie das Publikum zum Betreten eines entgrenzten Vorstellungsraumes ein