AMANSHAUSER & WENZL_auf der falschen seite von ikebukuro

Datum: Mo, 20.03.2006
Veranstalter: Musilmuseum & Verein Innenhofkultur
Ort: cik@künstlerhaus.klagenfurt

(Büchertisch der LANDHAUSBUCHHANDLUNG vor Ort)
(Veranstalter: Musilmuseum & Verein Innenhofkultur)

„Mit dir bin ich sogar ganz gut im Bett geworden.”

Waren Sie schon einmal in der japanischen Hauptstadt Tokyo? Wenn Sie im dortigen U-Bahnhof Ikebukuro das Pech haben, auf der falschen Seite auszusteigen, stehen Sie plötzlich vor dem absoluten Nichts. Und in diesem Moment werden Sie den Liebesschmerz in den Liedern von Amanshauser & Wenzl nachvollziehen können.

Martin Amanshauser und Franz Adrian Wenzl stellen mit „Auf der falschen Seite von Ikebukuro“ die Früchte ihrer zweijährigen Zusammenarbeit vor: deutsche Texte zu Elektronikmusik, wunderschöne Liebeslieder, liebevoll arrangiert, schüchtern, aber mit Engagement vorgetragen.

1 E-Mail und 9 Songs umfasst die Ikebukuro-Platte, die ziemlich direkt ins Herz trifft. Amanshauser & Wenzl singen über das traurigste Thema der Welt, über die Liebe. Tränen, Glück und große Gefühle gibts gratis dazu.

Live
02. März Wien Rhiz CD-Präsentation
10. März Ebensee Kino
11. März Steyr Röda
20. März. Klagenfurt Café im Künstlerhaus
24. März Hall in Tirol Stromboli

Booking
rainer@teamrider-promotion.at

CD bestellen!EUR 14,–(+ EUR 2,– Versand)
Texte von Martin Amanshauser

Martin Amanshauser
*1968, arbeitet als Autor, Reisejournalist (Der Standard) und Übersetzer aus dem Portugiesischen. Er lebt in Wien und Berlin.

Bücher
Im Magen einer kranken Hyäne (Roman, 1997)
Erdnussbutter (Roman, 1998)
in der todesstunde von alfons alfred schmidt (Gedichte, 2000) NIL (Roman, 2001) 100.000 verkaufte Exemplare (Gedichte, 2002) Chicken Christl (Roman, 2004) Alles klappt nie (Weltraumroman, 2005) (alle Bücher: Deuticke Verlag)

Musik von Franz Adrian Wenzl

Franz Wenzl
*1976 in Steyr, lebt in Wien. Musiker (Kreisky, Gelée Royale, u.a.), Labelbetreiber.
Alben
Kairo (w/Gelée Royale, Suspect 1998)
Abend mit Goldrand (Suspect 1999)
Kreisler (w/Sporthalle, Wüstenkatz 2000)
Diverse Vögel (w/Gelée Royale, Wüstenkatz 2001)
The Money Tapes (Wüstenkatz 2003)
Wir schießen nicht daneben (w/ Gelée Royale, Niesom 2004)

„Mit dir bin sogar ich ganz gut im Bett geworden.“

!!! Amanshauser & Wenzl –
Auf der falschen Seite von Ikebukuro !!!
Martin Amanshauser (Autor, u.a. „Alles klappt nie“, Weltraumroman) und Franz Adrian Wenzl (Musiker bei „Gelée Royale“ und „Kreisky“) stellen die Früchte ihrer Zusammenarbeit vor: deutsche Texte zu Elektronikmusik, mehrere wunderschöne Liebeslieder, liebevoll arrangiert, schüchtern, aber mit Engagement vorgetragen, darunter der zukünftige Sommerhit „Stalin“.

Im Februar 2006 erscheint ihre im Vorfeld kontroversiell diskutierte CD mit dem Titel „Auf der falschen Seite von Ikebukuro“. Waren Sie schon einmal in Tokyo, der japanischen Hauptstadt? Wenn Sie in der dortigen U-Bahn-Station namens Ikebukuro das Pech haben, auf der falschen Seite auszusteigen, dann werden Sie den Liebesschmerz von Amanshauser & Wenzl nachvollziehen können. Und auch in jedem anderen Fall hilft Ihnen diese Musik – beim Traurigsein, beim Tanzen, beim Mitgrölen.

„These two funny-looking Austrians, Amanshauser and Wenzl, claim to be the perfect lovers – don´t miss their show!”
New York Times

„Unglaublich traurig bis schrecklich depressiv!“
Wiener Neuigkeitsblatt

CD erscheint im Februar 2006 bei Acute – www.acute.at

Termine

am Mi, 25.06.2025 um 20:00

Noise, Silence, Action | Villa For Forest

Villa For Forest, Viktringer Ring 21, 9020 Klagenfurt In this event, the GMPU Experimental Music Workshop will perform works by Pullitzer Prize recipient, Diné musician and artist Raven Chacon; experimental music mavericks Christian Wolff and James Tenney; and founding member of the Fluxus Movement Alison Knowles. Each work explores alternative forms of musical notation including graphical scores and text-based event scores that result in sounds and actions that challenge the very definition of music and prompt innovative and unconventional performance practices. These works also encourage a new form of listening and engaging with music by probing extremal and liminal musical spaces: from the almost imperceptibly soft and sparse to the loud and dense. In some cases, the music even reaches "beyond sound" through the consideration of colonial histories and the navigation of social systems and their corresponding power dynamics.

Free admission