…Mailverkehr mit Uwe Scheuch

Von: Raimund Spoeck [raimund.spoeck@chello.at]
Gesendet: Montag, 04. Oktober 2010
23:48
An: SCHEUCH Uwe
Betreff: Streitkultur in Radio Kärnten

Herr DI Uwe Scheuch!

Ich habe die Streitkultur im Radio vor kurzem mitverfolgt, versuchte –
erfolglos – zu telefonieren, ging nicht, also bitte direkt – eine Frage und
eine Feststellung:

  • Was
    spricht, rechtlich oder ähnlich, gegen Aufstellen von 200 bis 300
    Ortstafeln? Dabei hätte zum ersten keiner so recht Recht, und man könnte
    sich zum zweiten aus der verstaubten bis moralisch verdreckten
    Provinzialität etwas herausrappeln.
  • Lesen
    Sie einfach mehr, nehmen Sie sich kein Beispiel an Ihrem Kollegen
    Dobernig, der ja ausser peinlich nichts mehr ist, und entnehmen Sie dann
    viele Beispiele wie furchtbar es ist, wenn Mehrheiten über Minderheiten
    abstimmen. Wenn Sie schon nicht das nötige Literarische bei der Hand
    haben, könnten Sie immerhin KBSteiner in der KTZ vom 5. Oktober lesen.

Jedenfalls impliziert dieses Mail sehr wohl den Wunsch einer Antwort, da ja
auch eine Frage gestellt wurde.

In diesem Sinne
Raimund Spöck

RAIMUND SPOECK
Stauderplatz 5 A
A-9020 Klagenfurt
+43 676 973 2222
raimund.spoeck@chello.at


Von: SCHEUCH
Uwe <u.scheuch@freiheitliche-ktn.at>

Datum: Thu, 7 Oct 2010 14:40:27
+0200
An: Spoeck <raimund.spoeck@chello.at>
Betreff: AW: Streitkultur in Radio
Kärnten

Sehr geehrter Herr Spöck!

1. Theoretisch spricht rein gar nichts gegen 200-300 Ortstafeln. In der Realität
braucht es aber für die Umsetzung aller Varianten ein Gesetz – und dafür sind
Bundesregierung und Parlament zuständig.

2. Machen Sie sich keine Sorgen darüber, was mein Kollege Dobernig und ich
lesen oder nicht.

Alles gute,

Uwe Scheuch

PS: Ach ja, und müssten wir nicht hin und wieder derartigen Schrott lesen und
beantworten wie Ihre Mail, bliebe sicherlich mehr Zeit für eine qualitativ
hochwertige Lektüre…


Mailantworten an mich, nachdem ich meinen Verteiler bediente:

LIEBER RAIMUND, ich bin sprachlos….. kein wunder, daß wir kärntner leider nicht mehr ernst genommen werden, —ich gratuliere dir , daß du weiterhin deine energie für dieses bundesland einsetzt,   CHAPEAU !–nicht aufgeben— und den herrn  S. soll man seiner „qualitativ hochwertigen“ lektüre überlassen. HERZLICHE GRÜßE von der „Exilkärntnerin“ BURGIS.


Wahnsinn…
Das gehört auf Facebook!
Lg Andrea


Sehr
geehrter Herr Spoeck,
In dieser Mail ist in der Tat jeder Satz für sich bemerkenswert. Wahrscheinlich
würde allerdings DI Scheuch abstreiten, derlei jemals geschickt zu haben, nehme
ich an?
Trotzdem werde ich übers WE einmal überlegen, ob und wo sich derlei
unterbringen ließe. Dürfte ich denn / bzw K2020 bzw. derstandard.at oder der
Falter?
Danke- hvala lepa.
herzlichst,
Tanja Malle

Mag. Tanja Malle
Wissenschaftsredaktion ORF Radios
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

Tel.: ++43 (0)1 501 01 18624
Mobil: ++43 (0)650 505 66 55


Lieber raimund,
Du hast ja bedenkliche emailfreunde……..
Schick ihm ein Buch von Raoul SCHROTT, z.B. „Dadaismus in Kärnten seit 2007″
Beste Grüße
Hans


tipp: nicht mit uwe scheuchs
einlassen!!!
kreieren wir unsere eigene wirklichkeit. die scheuch-dinosaurier ebene ist eh
am aussterben…. (nach der wien wahl denkt man das zwar nicht, aber
langfristig bin ich zuversichtlich ;-))
trotzdem: weiter so!
mit unterstützenden grüßen,
bernd

– schau mal rein und empfiehl es
deinen freundInnen!! ist der erste kärntner musiklabel mit internationalem
bezug!!!

super mail! lg


das darf ja nicht wahr sein – veröffentlichen!!!!!


diese elenden arschlöcher sind überall…
lg


super :))))

Mit freundlichen Grüssen / Kind regards
Mike


Echt krass,
lieber Raimund, und solche Proleten sind (noch lange) an der Macht! Hab““““s
parteiintern verbreitet.
Lg.E.


Das sagt alles….
Du könntest das Georg Holzer von der Kleinen Zeitung schicken 😉
www.georgholzer.at <http://www.georgholzer.at/>

Ewald


Lieber
Raimund Spöck,

behalten
Sie bitte diese Kommunikations als erbärmliches Zeugnis

arroganter
kärntner Politsprache und nehmen Sie““““s nicht persönlich!

Die
braunen Kleingeister werden schon wissen, warum sie sich fürchten

und
derart patschert um sich schlagen….

mit
besten Grüßen,

Ulrich


Lieber Raimund!

Leider verwundert mich diese Antwort vom Hr. Scheuch keineswegs, sie fügt sich
eigentlich nahtlos in das Bild, dass ich von dieser „Gesinnungsgemeinschaft“
habe. Es bleibt einem nur, fassungslos diesem Theater zuzusehen und auf die
Zukunft zu hoffen oder … Amok zu laufen. Tja…

unterstützende Grüsse aus Obervellach
Birgit


Gut gebrüllt ………
Schönen Tag
Danny


hallo raimund

schrott ist lediglich die antwort vom scheuch
!

grüße und mach so weiter

sandro


Lieber Raimund,

danke dir für die Übermittlung des Email-Verkehrs mit Uwe Scheuch.
Gratulation zu deiner (neuerlichen) Initiative.
Einen Schreib- und Antwortstil in der“artig“er Form habe ich noch nie erlebt,
aber ich bin ja auch erst 63 Jahre auf der Welt.

Ich gratuliere dir, dass du dich regst (beinahe hätte ich geschrieben: „es dich
reckt“).

Ich werde deine Info an Personen weiterleiten, die dies zu schätzen wissen.

Liebe Grüße
Maria


Gänsehaut,……das kann (darf!!!!)doch nicht
wahr sein!!!!

Solltest die Antwort dieser hirnlosen Kreatur unbedingt an die Medien
weiterleiten!!!!!

Elisabeth, die Schockierte


Schööööööön…


hast etwas anderes erwartet?

Reinhard

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