Kulturpreisträgerin des Jahres 2010

(Kleine Zeitung, 14.12.2010)
„Was habe ich hier noch verloren?“

Kärnten ist für sie „keine einfache Heimat“:
Lilian Faschinger erinnerte sich in ihrer Rede bei der
Kulturpreisverleihung 2010 gestern Abend an einen Besuch in ihrem
Geburtsort.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Zunächst
möchte ich mich für die Verleihung des Kulturpreises bedanken, für diese
Anerkennung meiner literarischen Arbeit seitens meiner Heimat. Mein
Dank gilt insbesondere der unabhängigen Jury, die mich ausgewählt hat,
und den Steuerzahlern Kärntens, aus deren Beiträgen dieser Preis
finanziert wird.

Schon ist das Wort „Heimat“ gefallen, eines, das
einem sprachlich empfindlichen und empfindsamen Menschen seit dem
Dritten Reich nicht so ohne Weiteres über die Lippen geht. Das
Online-Wörterbuch Wikipedia versteht unter diesem Begriff nicht nur das
Land beziehungsweise den Landstrich, in dem man geboren ist, sondern
ganz allgemein die Gesamtheit aller Lebensumstände, unter denen ein
Mensch aufwächst und die seine Psyche prägen. In dieser Bedeutung ist
der Ausdruck durchaus brauchbar, wie ich finde.

Kärnten ist für mich keine einfache Heimat. Es
gibt Dinge, die mich hier befremdet haben und noch immer befremden. In
ihrer Befremdlichkeit können sie so befremdlich sein, dass man in die
Fremde geht, nach Wien und ins Ausland, dass man auszieht, um das
Fürchten zu lernen, sich auch von der außergewöhnlichen landschaftlichen
Schönheit der Region und den Vorteilen, die sie bietet, nicht
zurückhalten lässt. Aber obwohl ich länger in Graz als in Kärnten gelebt
habe, obwohl mein Hauptwohnsitz seit nahezu fünfzehn Jahren Wien ist,
wo sich die meisten österreichischen Künstler früher oder später
niederlassen, würde ich mich weder als steirische noch als Wiener
Schriftstellerin bezeichnen. Die Wurzeln reichen offenbar doch tief.

Ich möchte Ihnen gern einen solchen befremdlichen
Vorfall schildern, der eine, vielleicht überempfindliche und
überempfindsame, Person durchaus darin bestätigen kann, dass es richtig
war, in die Fremde zu gehen. Er hat sich vor eineinhalb Jahren auf dem
Bahnhof in meinem Geburtsort Bodensdorf am Ossiacher See ereignet, wo
ich auf die Ankunft des Regionalzuges aus Richtung Feldkirchen wartete,
der mich nach Villach zum Anschlusszug nach Wien bringen sollte. Der
Anlass für meinen Besuch war der achtzigste Geburtstag meines Onkels
gewesen, der mich mit seinem Wagen zum Bahnhof gebracht hatte und gleich
wieder gefahren war. Der Fahrkartenschalter war nicht besetzt, außer
mir und drei Jugendlichen, so um die sechzehn, siebzehn Jahre alt, die
vor der Tür zum Warteraum standen, war niemand zugegen. Sie unterhielten
sich flüsternd miteinander und lachten leise, und nachdem ich den
kleinen Raum betreten hatte, da ein Regen drohte, wurde mir klar,
weshalb. Offenbar hatten sie sich einen so genannten Scherz erlaubt und
Stinkbomben hineingeworfen. Der Geruch war nicht auszuhalten, ich
verließ den Raum und ging an ihren grinsenden Gesichtern vorüber und um
die Ecke, hin zu der den Geleisen zugewandten Seite des Bahnhofs, wo ich
mich auf eine Bank setzte. Die Jugendlichen folgten mir und kasperten
herum, in der Manier eher unangenehmer Halbwüchsiger, stießen, knufften,
boxten und rempelten einander an. Es begann zu regnen. Das Gerangel und
Geschubse wurde gröber, die drei wurden nass, und schließlich begannen
sie, Seitenblicke auf mich werfend, nationalsozialistische Sprüche von
sich zu geben, feixend, erst leise, dann lauter. Einer tat sich speziell
hervor. Es regnete immer stärker. Da kam mein Zug, ich lief erleichtert
durch den Regen und stieg ein. Die Lokomotive setzte sich langsam in
Bewegung. Das Letzte, was ich vor dem Bahnhof meines Heimatortes sah, wo
ich im Lauf meines Lebens unzählige Male aus- und eingestiegen bin, war
die große, schmale Gestalt dieses besonders auffälligen Jugendlichen,
durchnässt im Regen stehend, die Rechte zum Hitlergruß erhoben; das
Letzte, was ich hörte, sein lauter Ruf „Mein Führer!“

Zweifellos hätte ich auch an irgendeinem anderen
Ort in Österreich, in Deutschland, in Europa Zeugin einer ähnlichen
Begebenheit sein können. War ich aber nicht. Zeugin dieser Begebenheit
war ich in meinem Geburtsort, in Kärnten, nirgendwo anders. Da ist der
Zorn größer, da schmerzt es mehr. Ich habe mich gefragt, ob meine
Reaktion vielleicht überempfindlich und überempfindsam war, ob ich in
den verbalen, mimischen und gestischen Bekundungen dieser Jugendlichen
nicht einfach eine unreife Provokation hätte sehen können, einer Frau
gegenüber, die sie nicht genau einordnen konnten. Wenn man aber als eine
aus diesem Ort Gebürtige weiß, dass diese ewig gestrige Gesinnung von
Urgroßvater und Großvater über den Sohn dem Enkel weitergegeben worden
ist, fehlt es einem verständlicherweise an Verständnis. Jedenfalls habe
ich im Zug nach Villach die Erscheinung des hoch aufgeschossenen
Halbwüchsigen als ungutes Zeichen für künftige politische Entwicklungen
gedeutet. Und ich habe mich einmal mehr gefragt, was ich als die Frau,
die ich bin, im Land meiner Herkunft noch verloren habe.

Dennoch kam ich ein Jahr später wieder zu Besuch.
Die Wurzeln reichen eben doch tief. Diesmal stand keiner mit
ausgestrecktem, erhobenem rechten Arm auf dem Bahnsteig, sondern meine
Mutter mit ihrem kleinen Hund. Es regnete auch nicht.


Interview
„Die Herkunft ist ein wichtiges Thema“

Lilian Faschinger (60), Kulturpreisträgerin des Landes Kärnten 2010 LITERATURFOTO.NET/KK/BERNHARD HORST

Lilian Faschinger erhält morgen den Kulturpreis des Landes Kärnten.

Die Autorin im Gespräch über Heimat, das Kärntner Geschehen und Paris als Alternative.


Was bedeutet Ihnen die Verleihung des Kulturpreises des Landes Kärnten?

LILIAN FASCHINGER: Der Preis bedeutet mir nicht
wenig, er ist eine Anerkennung meiner mittlerweile immerhin schon einige
Jahrzehnte andauernden literarischen Arbeit seitens meiner Heimat –
eine Auszeichnung, die, wenn ich das so unbescheiden sagen darf, auch
fällig war. Die Auseinandersetzung mit der Herkunft ist ein wichtiges
Thema in meinen Texten, das starke Bedürfnis, sich von den ursprünglich
etwas drückenden, nicht eben frauenfreundlichen Verhältnissen zu
entfernen, aber auch der Sog, den die Heimat ausübt, die Sehnsucht nach
der einem von Geburt an vertrauten Landschaft, der speziellen, weichen
Sprachvariante, auch nach der regionalen Küche, nach manchen
Traditionen, und der Wunsch nach Rückkehr. Das Pendeln zwischen den
Polaritäten Herkunft und Fremde, Bekanntem und Unbekanntem, Bindung und
Freiheit, Rebellion und Resignation macht allmählich die Bestimmung
eines eigenen Standorts möglich. In der „Welt von Gestern“ schreibt
Stefan Zweig: „Veränderte Distanz von der Heimat verändert das innere
Maß.“ Magdalena Leitner, die Hauptfigur meines Romans „Magdalena
Sünderin“, ist eine Kärntnerin, die auszieht, um das Fürchten zu lernen,
deren Einstellung zum Land ihrer Herkunft kritisch ist und die eine
entwurzelte, aber freie Existenz im Ausland der Bevormundung in der
Heimat vorzieht. Gleichzeitig bezieht diese Frau durchaus auch ihre
Kraft aus den ursprünglichen Verhältnissen.

Ihr Lebensmittelpunkt ist Wien, wie sehen Sie aus der Distanz heraus aus das Kärntner Geschehen?

FASCHINGER: Aus der Entfernung betrachtet, ist
das Kärntner Geschehen für mich seit Jahren befremdlich und schwer
nachvollziehbar. Es ist nicht angenehm, sich bei Lesungen und
Diskussionen in Wien und im Ausland für die politischen Verhältnisse in
der Heimat rechtfertigen zu müssen. Als politische Figur war Jörg Haider
für mich von Beginn an untragbar, zumal über die politische Ideologie,
zu der er sich bekannte, kaum Zweifel bestehen konnten. Ich weine ihm
keine Träne nach. Der Hysterie, in die das Land anlässlich der Umstände
seines Todes verfiel, stand ich ziemlich fassungslos gegenüber. Dass ein
katholischer Bischof die Seelenmesse für einen weit rechts stehenden
Politiker ewig-gestriger Ausrichtung las, empfand ich, um es milde
auszudrücken, als unpassend. Den Kärntner Viergesang, der in meiner
Familie gepflegt wurde, als ich jung war, haben Haider und seine Politik
mir verleidet. Und wenn ich mir den Villacher Fasching im Fernsehen
anschaue, freue ich mich nicht über die zahlreichen sexistischen Witze
im Programm – und noch weniger über die vielen anwesenden Damen, die
herzlich darüber lachen können.

Derzeit sind Sie für ein halbes Jahr in Paris, was schätzen Sie an der französischen Hauptstadt?

FASCHINGER: An Paris schätze ich die Alternative,
die diese Stadt mir zu Wien und Österreich bietet, die Anonymität, in
der man sich in einer Metropole von dieser Größe bewegen kann, auch
seine Multikulturalität. Die sozialen Probleme sind dort wesentlich
brisanter als in Österreich, die Bevölkerung ist weniger autoritätshörig
und reagiert stark und direkt auf gesellschaftspolitische Spannungen,
was ich interessant finde, da sich von diesen Reaktionen eventuell auf
künftige gesamteuropäische Entwicklungen schließen lässt.

Wird Paris in Ihrem nächsten Roman eine Rolle spielen?

FASCHINGER: Nein, Schauplätze sind die
Südsteiermark und die italienische Insel Procida. Das Buch ist ein eher
kleineres Projekt und von seinem Inhalt her als eine Art lockere
Fortsetzung meines letzten Romans „Stadt der Verlierer“ gedacht. Die
Publikation ist für 2011 oder 2012 vorgesehen. Zwei weitere Romane
größeren Umfangs, einer mit Paris, der andere mit Wien als Schauplatz,
sind geplant. Mehr möchte ich nicht preisgeben.

INTERVIEW: MARIANNE
FISCHER

Kulturpreisverleihung: Montag, 13. Dezember, 19.30 Uhr im Hörsaal A der Universität Klagenfurt

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