Aus Jugendzentrum wird Mittelbühne

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Kultur – ORF Kärnten – 4.11.2009
k.e. Theater
als Betreiber

Jahrzehnte gab es Diskussionen darüber, ob und wie man ein Theater mit bis zu
300 Sitzplätzen parallel zum Stadttheater errichten könnte. Jetzt liegt eine
Entscheidung auf dem Tisch, die dem klagenfurter ensemble eine fixe Heimstätte
und dem Kulturpublikum einen neuen Spiel- und Veranstaltunsgort beschert.

Die neue Mittelbühne in der Messehalle 10 wird vom „k.e. Theater“
betrieben, dessen künstlerischer Leiter, Gerhard Lehner, sich am Mittwoch bei
einem Pressegespräch über die Zukunftspläne freute: „Ich halte das für ein
mittleres Wunder.“ Der Vertrag soll vorerst auf drei Jahre gültig sein.


Hier soll die neue Mittelbühne entstehen. Das neue Theater umfasst einen
multifunktionalen Bühnenraum, Foyer und Café, Garderoben und sanitäre
Einrichtungen.

Land zahlt Betriebskosten, Stadt Miete
Die Kosten für die neue Bühne übernehmen Land Kärnten und Stadt Klagenfurt.
„Das Land beteiligt sich mit 25.000 Euro jährlich“, sagte
Kulturreferent Harald Dobernig (BZÖ). Dies entspreche exakt den jährlichen
Betriebskosten.

Die Stadt bezahlt die Miete in der Höhe von 36.000 Euro per anno. Dazu gibt es
wie bisher Subventionen für das k.e. Theater, wie Kulturstadtrat Albert Gunzer
(BZÖ) erklärte.

Auch andere
Theatergruppen dürfen die Mittelbühne nutzen.

Ziel: 200 Spieltage pro Jahr
Lehner möchte
„vier bis fünf Eigenproduktionen“ im kommenden Jahr auf die Bühne
bringen, dazu sollen andere Theatergruppen ihre Produktionen im
„kwadrat“ spielen. Sein Ziel seien etwa 200 Spieltage im Jahr.
Die Benützung der Bühne für die Theatergruppen ist kostenlos, betonten Dobernig
und Gunzer unisono.
15 Konzerte
pro Jahr wird es weiterhin geben.

Auch „musikalische
Ereignisse“ mit Niveau
Bisher fanden im
„kwadrat“ immer wieder Konzerte statt. Dies soll es auch künftig
geben. 15 Termine pro Jahr sind dafür reserviert.
Lehner kann sich aber auch andere „musikalische Ereignisse“
vorstellen. Er wolle aber ein gewisses künstlerisches Niveau nicht
unterschreiten.
Die Entscheidung, wer die neue Spielstätte benützen darf, trifft Lehner,
allerdings „in Abstimmung“ mit der Kulturabteilung der Stadt Klagenfurt.

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