in concert: THOMAS LEEB
Sein eigentümlicher Gitarrenstil borgt genau so viel von Percussionisten und westafrikanischen Einflüssen wie von traditioneller Gitarrentechnik. Leeb bringt es fertig, das technische Feuerwerk der Musik dienen zu lassen und nicht umgekehrt.
Eintritt: 10 Euro
Thomas Leeb hat aus dem gleichen Grund wie alle anderen Dreizehnjährigen damit begonnen, Gitarre zu spielen: Er wollte Mädchen kennenzulernen. Bald verliebte er sich in das Instrument an sich, spielte sein erstes Solokonzert im zarten Alter von fünfzehn Jahren, und produzierte sein erstes Album mit siebzehn. Zwei Jahrzehnte später ist er immer wieder auf Besuch auf Festivals und Konzerten in Amerika, Südamerika, Asien, Europa und Südafrika und ist in vielen Gitarrenzeitschriften zu finden. Jedes Jahr unterrichtet Leeb Konzerte und Workshops in Universitäten und Musikschulen, und seine CD “Desert Pirate” ist von Acoustic Guitar Magazine als eines der “essentiellen Alben der letzten zwanzig Jahre” ausgezeichnet worden.
Sein eigentümlicher Gitarrenstil borgt genau so viel von Percussionisten und westafrikanischen Einflüssen wie von traditioneller Gitarrentechnik. Leeb bringt es fertig, das technische Feuerwerk der Musik dienen zu lassen und nicht umgekehrt.
His peculiar guitar style owes as much to percussive techniques as traditional fingerstyle guitar. What sets Thomas Leeb apart from some of his contemporaries is his ability to make pyrotechnics serve the music. Three years studying West African traditional music give him a sense of timing and groove that is unusual in a guitarist. All this has earned him a loyal world-wide following.